Militärpass von Wehrm. Robert Kirschner (geb. 22.9.1878 bei Leonberg / Württ.), der in Miramont an der Somme (R.I.R. Nr. 121) eingesetzt war. An der Somme wurde er auch verwundet: Am 5. Juni 1916 stand er auf seinem Posten und sollte um 4.00 Uhr abgelöst werden. Wegen schwerem Artilleriebeschuß konnte die Ablösung jedoch nicht stattfinden. Er wurde durch einen Durchschuß am Knöchel des rechten Beins schwer verwundet und verblieb 1,5 Jahre im Lazarett, zuerst in Aachen und dann in Stuttgart (Behelfslazarett in der Liederhalle). Er blieb danach gehbehindert. || || Other || Women || Imperial Forces || || Other || Imperial Forces || Women || || Imperial Forces || Women || Other || || Women || Other || Imperial Forces || || Other || Women || Imperial Forces || || Imperial Forces || Other || Women || || Imperial Forces || Other || Women || || Women || Imperial Forces || Other || || Women || Imperial Forces || Other || || Imperial Forces || Other || Women || || Imperial Forces || Women || Other

2 Briefe von Unteroffizier Karl Kirschner an seinen Bruder Robert (Robert war der Vater von Maria Rehm) aus der britischen Gefangenschaft in Kairo. Zuvor war er in der Türkei stationiert.

Zwei Kriegstagebücher: Heft 1 1914-1915, Heft 2 1915-1918. || Zwei Kriegstagebücher, eines stammt vom Unteroffizier Jonas.