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Holzschachtel aus Olivenholz

kl. Holzschachtel aus Olivenholz mit der Inschrift Von der Tirolerfront. Dein Papa mit Monogramm.
Karl Mackl war in Tirol eingerückt. Als Geschenk an seine Tochter Maria Macke fertigte er eine kl. Holzschachtel aus Olivenholz mit der Inschrift Von der Tirolerfront. Dein Papa mit Monogramm.

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CONTRIBUTOR

Helga Bock

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

4

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
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LOCATIONS
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/0586eafda73a0504b71aefc2bcd8dcc3

Date

1918
1915

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1915

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1915

End

1918

Language

mul

Agent

Helga Bock | europeana19141918:agent/0586eafda73a0504b71aefc2bcd8dcc3
Karl Mackl | europeana19141918:agent/0f09db0fdba286f5eda30189bb00477a
Maria Mackl | europeana19141918:agent/2f5fabdfc019c7e0f32e92738a8bb875

Created

2019-09-11T08:36:07.693Z
2020-02-25T08:41:08.369Z
2014-08-01 15:20:37 UTC
2014-08-26 14:47:54 UTC
2014-08-26 14:47:56 UTC
2014-08-26 14:47:57 UTC
2014-08-26 14:47:59 UTC

Provenance

WI01

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_17010

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Eine Holzschachtel mit Erinnerungsstücken

20 Items

eine Holzschachtel in Leder gefasst. Am Deckel ist ein Bild von Wien Am Hof in Farbe hinter Glas zwei Pillendöschen Datierung unbekannt einen Herzförmigen Silber Anhänger gefertigt aus einer russischen Kopeke mit Gravur Feldzug 1914-1915 Zwei Kinderfotos von Leopold Dekner Vater von Evelyn Brown ein Familienfoto mit Emma Dekner und Leopold Dekner als Kind ein Foto Emma Dekner mit Leopold Dekner ein Foto Leopold Dekner als Kind mit einem unbekannte Mädchen || Frau Brown bringt eine Holzschachtel mit diversen Erinnerungsstücken von ihrer Großmutter. Fotos von Ihrer Großmutter Emma Dekner und ihrem Vater und andere Familienfotos. Es gibt zwei Pillendosen dessen Herkunft und Datierung Frau Brown nicht näher beschreiben sein. Ein besonderes Erinnerungsstück ist ein herzförmiger Anhänger mit Doppeladler mit Schriftzug Feldzug 1914-1915. Der Anhänger wurde aus einer russischen Kopeke gefertigt und ist versilbert. Dieser Anhänger schenkte Fritz Dekner seiner Frau Emma Dekner -Großmutter von Frau Brown. Emma Dekner war Krankenschwester Ihr Sohn Leopold Dekner wurde am 16. August 1910 geboren und war später österreichischer Staatsmeister im Billiard Militärische Rang von Fritz Dekner ist unbekannt- lt. Frau Brown hatte er aber ein Regiment unter sich. Einsatzgebiet ist ebenfalls unbekannt.

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Holzschachtel mit Orden und Uniformteilen von Wilhelm Große Munkenbeck

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Holzschachtel mit drei Orden und einigen Uniformteilen von Willy Große Munkenbeck: (1) Ehrenkreuz für Frontkämpfer. (2) Eisernes Kreuz I. Klasse mit Nadel. (3) Bayerischer Militärverdienstorden IV. Klasse mit Schwertern am Band samt dazugehörigem Etui. (4) Uniformteile (Kragenspiegel, Schulterstücke, Mützenkordel etc.) eines Leutnants der Luftwaffe der Wehrmacht. || Wilhelm (Willy) Große Munkenbeck aus Bochum-Stiepel (23.8.1890-23.4.1968) studierte vor dem Krieg vermutlich Wirtschaft in London. Ob er sich freiwillig zum Kriegsdienst meldete oder einberufen wurde, ist nicht bekannt. Er war als Vizefeldwebel der Bayerischen Fußartillerie-Batterie Nr. 281 im Raum Lille/Frankreich und später als Pilot in der 1. Königlich Bayerischen Flieger-Ersatzabteilung 1 in Schweißheim/Bayern stationiert, wo er auch wohl bis ins Jahr 1918 blieb, wie sein Fliegerausweis, ausgestellt auf den 16. Februar 1918, vermuten lässt. Zu seinen Aufgaben gehörten vor allem Aufklärungsflüge, auf denen er zahlreiche Luftaufnahmen von militärisch bedeutenden Arealen an der Westfront, besonders in Frankreich, machte. Wilhelm schrieb regelmäßig Postkarten an seine Familie in Bochum, und einmal, wie die Familiengeschichte berichtet, fand er während des Krieges die Möglichkeit, seine Eltern im Ruhrgebiet zu besuchen. Bei einer Flugzeugüberführung warf er über dem Stiepeler Wohnhaus der Familie folgende Nachricht ab: „Komme gleich zum Kaffeetrinken“ und landete seine Maschine in einem nahe gelegenen Stoppelfeld. Nach der Kaffeepause wurde das Flugzeug mit Hilfe eines Pferdegespanns wieder in Position gebracht und Wilhelm Große Munkenbeck flog zurück nach München. Während einer seiner Missionen wurde er verwundet und erlitt einen Beindurchschuss, überlebte den Krieg aber ansonsten körperlich unversehrt. Die Familie Große Munkenbeck arbeitete in der Landwirtschaft. Wilhelm Große Munkenbeck betrieb von 1951 bis zur Stilllegung 1965 die Kleinzeche Mit Gott gewagt in Bochum. Das Konvolut umfasst eine Waffensammlung, zahlreiche Fotos, Orden und Uniformteile sowie weitere Dokumente.

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Postkarten aus Ungarn und aus den Karpathen

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Paul Ueberschär, der Absender dieser Postkarte, war ca. September 1916 – Mai 1917 in Ungarn und Rumänien eingesetzt. Dabei schickte er auch Postkarten aus den Karpathen. Insgesamt zeigt sich bei ihm ein Interesse an Land und Leuten. Bei den Motiven und den Aufschriften der Karten sind z.B. dabei: Budapest, 7.9.1916 / Üdvözlet Körösmezöröl, 25.11.1916 / Pietrosu, Karpathen; 17.12.1916 (Berg in Rumänien) / Ezstergom / ungarischer Schafhirt, vers. 13.12.1916 / Maramarossziget, Ungarn (heute: Sighetu Marmației, Rumänien), 31.12.1916, Res. Inf. 9/22 / Soldatenheim Burkut, Karpathen (heute: Ukraine) / Gruppenbild: Halbnackte Frauen und Kinder der Dorfbevölkerung – 5.5.1917; Aufschrift: Hiermit ist ein herrlicher Anblick von den Einwohnern. Also wenn ich dir es sagen soll was es einen(?) Schlag von Menschen sind? Rutänen. Mit Grüßen dein Lieb Paul. Mit Rutänen sind wahrscheinlich Ruthenen gemeint, die in der historisch Ruthenien bezeichneten Landschaften siedelten, bei denen es sich insbesondere um Gebiete handelt, die heute zur Ukraine und Rumänien gerechnet werden. Auch die Region Karpatenukraine wurde als Ruthenien bezeichnet - ein historische Region im äußersten Westen der heutigen Ukraine, die an Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Polen grenzt. (vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Karpatoukraine).

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