Feldpost - Familie Löffler
Feldpost Familie Löffler (vor allem an Fräulein Lina Löffler): Brief und Sammlung von humoristischen Postkarten zum Thema Zusammenleben zwischen Soldaten und Zivilisten (Frauen). Dazu Karten von Karl Löffler aus Frankreich und Rußland (10.1.1918).
Women
Imperial Forces
Western Front
Other
CONTRIBUTOR
Löffler
Horst
DATE
1917 - 1918
LANGUAGE
deu
ITEMS
27
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Feldpost von Lina Löffler
19 Items
Feldpost von Fräulein Lina Löffler aus Stuttgart an die Front an Leutnant Seeger und den Gefreiten Arthur Pfennig. Die Post kam zurück (Auf dem Feld der Ehre gefallen). Dazu Zeitungsausschnitte mit Todesanzeigen z. B. von Arthur Pfennig und Karl Seeger (Freunde der Familie Löffler). || || Western Front || Imperial Forces || Other || Women || || Other || Women || Western Front || Imperial Forces
Feldpost der Familie Manderfeld
14 Items
(1) Drei handschriftliche Briefe aus der Korrespondenz zwischen Karl Manderfeld (1877- 1951) Maria Manderfeld (1884-1934) im Zeitraum zwischen dem 12.3.1916 und dem 07.09.1916; (2): Feldpostkarte mit Abbildung des Rekruten-Depots, 1. Bataillon, Infanterie-Regiment 136 von Joseph Richerts (geb. 01.03.1896 – 1960er) an seine Schwester Maria, datiert am 08.11.1915; (3) Foto von Maria Manderfeld und ihren ersten drei Kindern Elisabeth, (1909-1967), Magaretha Barbara (1911-1973) und Katharina Maria (1913-1974), entstanden um 1916. || Karl Manderfeld war mit der 6. Batterie des Feldartillerie-Regiments 92 an der Westfront im Einsatz und stand in regelmäßigem Briefkontakt mit seiner Frau Maria in Prüm. Es sind allerdings nur noch drei Briefe aus dem Jahr 1916 erhalten. Karl berichtete wenig von der Front und vom Kriegsgeschehen selbst, er erkundigte sich eher nach alltäglichen Dingen, wie zum Beispiel nach der Schulbildung der Töchter. Aus seinem Brief von 12.03.1916 geht hervor, dass er um eine Freistellung gebeten hatte, um den heimischen Hof bestellen zu können. Diese wurde ihm jedoch nicht gewährt. Bis 1918 blieb er im Heeresdienst an der Front. Auch Maria schrieb ihrem Mann, darunter viele alltägliche Dinge, sie fragte ihn aber auch nach seinem Rat. Aus ihrem Schreiben vom 07.09.1916 geht hervor, dass die Frauen in Prüm große Angst vor einer Invasion der belgischen und niederländischen Armeen hätten. Diesbezüglich will sie von ihrem Mann wissen, ob sie im Fall der Fälle fliehen oder in Prüm bleiben solle. Im selben Jahr wird das vierte Kind der beiden geboren. Marias Bruder Joseph, zu dieser Zeit nahe der Somme stationiert, schickte ihr nur wenige Tage nach dessen Geburt eine Feldpostkarte mit der Abbildung seiner Kompanie, in der er seiner Schwester gratuliert:„Liebe Schwester Maria, hiermit sende ich dir eine Karte von unserer Korporalschaft. Wie ich erfahren habe, kann ich dir zu einem jungen Söhnchen gemeint ist Willi 1915-1936 gratulieren, viel Anderes wüsste ich nicht zu schreiben. Besten Gruß, Joseph.“
Gemälde - Karl Löffler
1 Item
Karl Löffler (geb. 1900), Offizier der Husaren. Mit 17 Jahren trat er als Freiwilliger in den Krieg ein und hoffte, noch helfen zu können den Krieg zu gewinnen. || || Women || Western Front || Imperial Forces || Other