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Wandteller aus dem 1. Weltkrieg

- 1 Wandteller datiert 1914/1915 zeigt einen österreichischen und einen deutschen Soldaten mit Gewehr und Marschgepäck. Umrahmt von Eichenlaub und Eicheln
1 Wandteller von Großmutter Theresia Kaindl väterlicherseits, der Teller hing zu ihren Lebzeiten in ihrer Küche in Wöllersdorf (NÖ). War Klein-Landwirtin, hat in Munitionsfabrik Feuerwerksanstalt gearbeitet.

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CONTRIBUTOR

Dr. Annemarie Auer

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/859b990291d24f415e281367aaa4d4a9

Date

1915
1914

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1915
1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1915

Language

mul

Agent

Dr. Annemarie Auer | europeana19141918:agent/859b990291d24f415e281367aaa4d4a9
Theresia Kaindl | europeana19141918:agent/9f7091e1abd19e0d1476c136eee709c8

Created

2019-09-11T08:33:15.660Z
2020-02-25T08:38:42.167Z
2014-08-01 15:49:20 UTC
2014-08-26 15:12:45 UTC
2014-08-26 15:12:48 UTC

Provenance

WI01

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_17020

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Dokumente aus dem 1. Weltkrieg von Peter Maus

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Peter Maus aus Sulzbach-Saar nahm als Sanitäter am 1. Weltkrieg teil. Zuletzt war er in Namur (Belgien) stationiert und bekleidete den Dienstgrad eines Sergeanten. In seinem Nachlass finden sich Dokumente aus dieser Zeit. Die Sachlichkeit und Nüchternheit der Dokumente erwecken den Eindruck, dass Krieg ein „normaler“ Verwaltungsvorgang sei. So wird aus einer Katastrophe, die jede Ordnung und Regel sprengen müsste, ein Verwaltungsakt mit peinlicher Genauigkeit. Bemerkenswert ist ein im Nachlass gefundener Kalender. Dort sind im Jahreskalender von 1918 neben den Jahrestagen der christlichen Heiligen („Namenstage“) und der christlichen Feiertage auch die wichtigsten jüdischen Feiertage abgedruckt - mit offensichtlich großer Selbstverständlichkeit. Das zeugt von Respekt und Miteinander zwischen den beiden Religionen. Kaum 15 Jahre später wurden die Juden in Deutschland verfolgt - auch ehemalige Kriegsteilnehmen. Abbildung 1„P. Maus war vom 8.4.15 bis 30.3.18 bei nebenbezeichneten Truppenteil eingestellt und wird gemäß Verfüg. des Mil. Gouv. d. Prov. Luxemburg vom 28.3.18 Abt. IV No 308/18 zur Verfügung des Gouvernements-Arztes in Namur versetzt. War vom 8.4.15 bis 30.3.18 im Feindesland in Belgien. Am 28.2.18 zum etatmäß. Sergeanten befördert. Führung: gut, Strafen: keine Abbildung 2„War vom 23.8.18 bei nebenstehendem Truppenteil und am 25.11.18 wegen Demobilisierung nach Sulzbach Saarbrücken entlassen. 15.11.18 E.K.II Kl. (Eisernes Kreuz 2. Klasse) verliehen letzter Eintrag: 11.11.18 11:45 Uhr Waffenstillstand Abbildung 3Allgemeiner (christlicher) Kalender 1918 „Jüdische Feiertage: Neujahrsfest: 7. u. 8. September. - Versöhnungsfest: 16. September. Laubhüttenfest: 21. und 22. September. - Schlussfest 28. u. 29. September.“ || Dokumente aus dem 1. Weltkrieg von Peter Maus (1887-1976). Peter Maus aus Sulzbach-Saar nahm als Sanitäter am 1. Weltkrieg teil. In seinem Nachlass finden sich Dokumente aus dieser Zeit. Die Sachlichkeit und Nüchternheit der Dokumente fällt auf. Bemerkenswert ist ein Kalender, der neben den christlichen Feiertagen auch die jüdischen Feste aufführt.

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