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Musketier Hermann Briese aus Köln

Soldbuch, Urlaubspass und Anstellungsbefehl von Hermann Briese, dem Großvater von Claudia Kreymborg.
Hermann Briese trat am 25.05.1915 beim 1. Ersatz-Bataillon des 173. Infanterieregiments St. Avold in den Heeresdienst ein und wurde später zur 2. Kompanie des 48. Armierungs-Bataillons 48 versetzt. Er wurde an die Westfront beordert und nahm an Kampfhandlungen in der Champagne teil. Briese wurde verwundet und kam anschließend ins Lazarett nach Landau. Von Beruf war er Zahnarzt.

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CONTRIBUTOR

Claudia Kreymborg

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

6

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/eef9d94017c11a7447ddbf40fa3d99c0

Date

1915-05-25

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1915-05-25

End

1915-05-25

Language

mul

Agent

Claudia Kreymborg | europeana19141918:agent/eef9d94017c11a7447ddbf40fa3d99c0
Hermann Briese | europeana19141918:agent/f816664c272b9d475041aedc05a40022

Created

2019-09-11T08:09:56.671Z
2020-02-25T08:06:11.535Z
2013-10-13 13:13:21 UTC
2013-12-05 16:53:14 UTC
2013-12-05 16:53:23 UTC
2013-12-05 16:53:33 UTC
2013-12-05 16:53:43 UTC
2013-12-05 16:53:50 UTC
2013-12-05 16:53:57 UTC

Provenance

BN12

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_6455

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Musketier Hermann Briese schreibt seiner Familie aus der Champagne

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Feldpostkarten und Feldpostbriefe von Hermann Briese, dem Großvater von Claudia Kreymborg. Laufzeit: 1915-1916. Briese schreibt vor allem an seine Eltern. Eine Postkarte von Georg Schmidt an Hermann Briese zeigt einen französischen Schützengraben bei Fort Douaumont. || Hermann Briese trat am 25.05.1915 beim 1. Ersatz-Bataillon des 173. Infanterieregiments St. Avold in den Heeresdienst ein und wurde später zur 2. Kompanie des 48. Armierungs-Bataillons 48 versetzt. Er wurde an die Westfront beordert und nahm an Kampfhandlungen in der Champagne teil. Briese wurde verwundet und kam anschließend ins Lazarett nach Landau. Von Beruf war er Zahnarzt.

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Musketier Hermann Kraemer aus Holzlar

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Hermann Kraemer absolvierte seine militärische Ausbildung vom 10.Oktober 1907 bis 23.September 1909 als Musketier bei der 12. Kompanie 2. Oberrheinisches Infanterieregiment Nr. 99 in Pfalzburg/ Lothringen (Vogesen). Er wurde in Holzlar (Bonn-Beuel) am 02.11.1889 geboren und ist am 11.09.1933 in Düsseldorf gestorben. Von Beruf war er Kraftfahrer/Monteur. In den Krieg wurde er am 30.08.1914 berufen und wurde dort als Fahrer für militärische Kraftfahrzeuge eingesetzt. Am 14.02.1918 ist er zum etatmäßigen Gefreiten befördert worden. || Das Gruppenfoto ist gerahmt und zeigt eine Gruppe einer Stubeneinheit. Im Hintergrund ist eine Leinwand zu erkennen, die eine Militärstube darstellen soll. Der Vater von Gerhard Kraemer ist in der mittleren Reihe (5. Person von rechts mit kurzer Pfeife) abgebildet; Soldbuch; Militärführerschein ausgestellt vom Kommandeur der Kraftfahrtruppen (10.10.1915); Bescheinigung über die Tätigkeit als Büchsenmachergehilfe (12.11.1910); Führungszeugnis über seine militärische Ausbildungszeit (23.09.1909).

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Musketier August Hermann Wilk aus Bochum

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August Hermann Wilk wurde am 12.02.1895 in Bochum geboren. Seine Eltern August und Lina Wilk, geb. Eitemüller hatten insgesamt acht Kinder, die August, Anna, Willi, Marie, Peter, Lina und Walter hießen. Willi Wilke zog ebenfalls in den Krieg und fiel. Hermann Wilk wuchs in einem musikalischen Familienumfeld auf und bekam als Jugendlicher von seinem Patenonkel ein Klavier geschenkt. Seit dem 02.04.1909 arbeitete Hermann Wilk in der Zeche Carolinenglück in Bochum, zunächst als jugendlicher Tagesarbeiter und Schlepper. Er wurde am 27.10.1916 zum 2. Ersatz-Bataillon des Infanterie-Regiments 131 ins Rekruten-Depot in Halle (Westfalen) eingezogen, wo er als Musketier diente. Er wurde am 17.11.1916 zur 1. Kompanie des 2. Ersatz-Bataillons des Infanterie-Regiments 131 versetzt. Am 21.11.1916 wurde er zur 5. Kompanie des 3. Bataillons der Infanterie-Ersatz-Truppe nach Beverloo versetzt, wo er vom 30.12.1916 - 02.03.1917 blieb. Am 02.03.1917 kam er zur 41. Infanterie-Division und es folgten Kämpfe in Regnieville und Schlachten in der Champagne, in Flandern und an der Somme. Am 02.12.1918 wurde er wegen der allgemeinen Demobilmachung entlassen. Nach dem Krieg arbeitete er bis 1955 wieder als Bergmann, unter anderem als Lokführer. Hermann Wilk starb am 13.5.1964 in Bochum. Marie Wilk, geb. Busse, war mit Hermann Wilk verheiratet. Marie lebte vom 15.09.1889 bis zum 04.07.1976. || (1) Militärpass, Arbeitsbuch und Bergmannsbuch sowie knappschaftsärztliche Bescheinigung zur Befähigung als Bergarbeiter von Hermann Wilk (2) Anschreiben zur Weihnachtsgabe des Bochumer Oberbürgermeisters von 1916 (3) Christliche Schrift für Soldaten Eine feste Burg und Monographie über die Geschichte der Argonnen inklusive einer Karte der Region (4) Fotografien von Hermann Wilk, in Uniform vor einem Sofa stehend, am vom Patenonkel geschenkten Klavier und mit anderen Musiker (Wilk ist die liegende Person links) sowie eine Fotopostkarte vom Wohnhaus von Hermann und Marie Wilk in der Bochumer Reckestraße 58

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