Karl Popp(?) | Feldpostkarten
Mehrere Feldpostkarten von Karl Popp(?) an seine Familie in München, Balanstr. 17, namentlich Liese Popp und Andreas Popp.
CONTRIBUTOR
Helga Blum
DATE
1914 - 1917
LANGUAGE
deu
ITEMS
20
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Feldpostkarten von Karl Bade
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Zwei Postkarten von Karl Bade an seine Tochter Herta Bade. Bade diente bei der Fußartillerie 8. Armeekorps, Kolonne 264. Eine der beiden Karten wurde vertretungsweise von einem Kameraden namens Bodo Armer geschickt, anbei Trasnkript der Karten. || || Western Front || Other || Imperial Forces || Women || || Other || Western Front || Imperial Forces || Women || || Women || Imperial Forces || Other || Western Front || || Other || Imperial Forces || Western Front || Women || || Imperial Forces || Women || Western Front || Other
Feldpostkarten von Karl Dinkela an seine Frau Hedwig | Februar 1915 - Juli 1917
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Karl Friedrich Ernst Dinkela schrieb zahlreiche Feldpostkarten an seine Frau Hedwig in Charlottenburg (Tauroggener Straße 9, 3. Stock). Feldpostkarten schwarz-weiß und koloriert, 2 Fotografien. 26. Februar 1915 bis 11. Juli 1917 (die Postkarte mit diesem Datum ist nicht von Karl, sondern an die Familie Dinkela adressiert). || Karl Friedrich Ernst Dinkela, der 1881 in Emden zur Welt kam, absolvierte nach Abschluss der Realschule eine Lehre als Bankbeamter und trat am 2. Oktober 1905 einen einjährigen Freiwilligendienst in der kaiserlichen Armee bei der 1. Kompanie des Oldenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 9 an. Am 30. November 1906 erfolgte seine Überstellung in den Reservekader des Militärs. Ab dem 25. Juni 1908 verrichtete er im Infanterieregiment von General Stüpnagel seinen Dienst, nachdem er vom 1. Mai bis 25. Juni zu Übungszwecken nach Charlottenburg eingezogen wurde. Am 27. Juli 1909 wurde Karl Dinkela zum Gefreiten ernannt und trat einen Tag später im Regiment Prinz Carl von Preußen Nr. 12 seinen Dienst an. Mit Beginn der Mobilmachung diente Dinkela ab dem 6. August 1914 beim Ersatzbataillon Graf Dönhoff in Ostpreußen, wurde jedoch bereits einen Tag später wegen Dienstunfähigkeit entlassen, zum 1. April 1915 nach Berlin überstellt und zur Kompanie Landstreit-Infanterie des Ersatz-Bataillons I überstellt. Vom 28. April bis 23. Mai 1916 war Karl Dinkela überzähliger Unteroffizier (diesen Grad erlangte er mit seiner Beförderung am 15. September 1915) in die 2. Kompanie des Infanterie-Ersatz-Bataillons in Berlin, bevor er an die 2. Kompanie des Infanterie-Ersatz-Bataillons in Cottbus überstellt wurde und dort bis zum 15. Juli 1916 verblieb. In dieser Zeit erlangte er die Stellung eines etatmäßigen Unteroffiziers (28. Mai 1916). Dinkela wurde im Juli 1916 gemäß Verfügung des stellvertretenden Generalkommandos zur Verfügung der Deutschen Bank Berlin unter Zurückstellung bis 31. Dezember 1916 entlassen. Er bezog eine Wohnung in Charlottenburg. Am 22. April 1918 erfolgte noch eine Nachmusterung, deren Ergebnis unbekannt ist.
Storm | Jürgen Karl (1900-1960)
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Mein später im Südamerika lebender Großonkel Jürgen-Karl Storm wird wohl nicht mehr wesentlich am Kriegsgeschehen des Ersten Weltkriegs beteiligt gewesen sein, jedoch existiert ein schönes Uniformfoto von ihm. Es ist beschriftet Zur Erinnerung an meine erste Dienstzeit Juli 1918 von Jürgen Carl. Im November waren dann mit dem Waffenstillstand von Compiègne bereits die Kämpfe beendet. Jürgen-Karl studierte dann in Rostock und lebte und arbeitete als Ingenieur in Venezuela, wo er auch seine Ehe schloss.