August Stüben | Krankenträger | Wedel/Holstein
August Stüben aus Wedel/Holstein, Urgroßvater meiner Frau, fiel am 30. Dezember 1914 in den Kämpfen bei Autrèche, als er zusammen mit einem anderen Krankenträger einen Verwundeten vom Schlachtfeld abtransportieren wollte. Seine Sterbeurkunde wurde am 7. Mai 1915 ausgestellt.
CONTRIBUTOR
Oliver Hermann
DATE
1914-12-30 - 30. Dezember 1914 / 7. Mai 1915
LANGUAGE
deu
ITEMS
6
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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(1) Postkarten von Paul August Ferdinand Strenge: a) unbeschriftete Fotopostkarte mit der Fotografie seines Regiments, Strenge ist in oberster Reihe als vierter von links zu sehen; b) Postkarte aus Graudenz vom 18.10.1916 an Lottchen Strenge (seine Tochter); c) Postkarte seines Schwagers zur Erinnerung an den Feldzug 1914/1915; d) Postkarte vom 06.05.1917 an seine Frau Selma, Fotografie zeigt ihn zusammn mit Kameraden (zweiter von links); e) Postkarte vom 15.09.1917 an Lottchen Strenge; f) Postkarte vom 02.05.1918 an Lottchen Strenge; g) Postkarte aus Üsküb vom 22.06.1918 an Lottchen Strenge. (2) Militärpass von Paul August Ferdinand Strenge. || Paul Strenge, geboren am 29. Januar 1888 in Berlin, trat am 22. Juni 1915 als Landsturm Rekrut in den Militärdienst ein und gehörte vom 13. September 1915 bis zum 15. Februar 1916 der 2. Sanitäts-Kompanie der 109. Infanterie-Division an. Dort war er als Krankenträger eingeteilt und wurde verwundet, sodass er zur Krankenbehandlung in das Reservelazarett Brauerei Friedrichshain gebracht wurde. Dort blieb er bis er im Mai 1916 entlassen wurde. Strenge wurde nun zur Masurischen Train-Ersatz-Abteilung 20, 1. Eskadron versetzt und blieb dort bis zum September desselben Jahres. Im Anschluss kam er zum Ersatz-Pionier-Bataillon 26 Graudenz und wurde dort zum Fahrer vom Bock ausgebildet. Vom 2. Dezember 1916 bis zum 24. Juni 1917 nahm er an Kämpfen an der griechischen Grenze, zusammen mit türkischen Soldaten, teil. Wahrscheinlich erkrankte Strenge dort an Malaria und musste deswegen, so erzählte er, immer viel rauchen. Am 24. Juni 1917 wurde er zur Ersatz-Fuhrpark-Kolonne, Eskadron 48 versetzt und nahm am Feldzug gegen Russland und an weiteren Kämpfen an der griechischen Grenze teil. Paul Strenge wurde am 7. Dezember 1918 infolge der Demobilmachung aus dem Militärdienst entlassen. Er starb 1959 in Berlin.
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