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Annahmeschein | Rückseite

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Die Rückseite des Annahmescheins trägt einen vom Meldeamt in (Neu)Haldensleben eingetragenen Vermerk vom 24. Januar 1913. Wegen seiner Arbeitsstelle in Ostingersleben wohnte Heinrich Müller damals in Eimersleben.

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CONTRIBUTOR

Bodo A. W. Müller

DATE

1913-01-24

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Creator

europeana19141918:agent/40a0b7e2ebac4652292708fb06bc4bf8

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/23e33999da09c9c92c8cd23e820fd0f5

Date

1913-01-24

Type

Official document

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1913-01-24

End

1913-01-24

Language

mul

Agent

Bodo A. W. Müller | europeana19141918:agent/23e33999da09c9c92c8cd23e820fd0f5
Heinrich Müller | europeana19141918:agent/40a0b7e2ebac4652292708fb06bc4bf8

Created

2019-09-11T08:49:14.930Z
2020-02-25T08:58:06.476Z
2016-05-25 07:28:10 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_20818_attachments_235615

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Annahmeschein

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Vorderseite des Annahmescheins, der den Eintritt meines Großvaters in das 7. Kürassierregiment dokumentiert. Aus Lust am Militärdienst, wie Heinrich Müller in einem Autograph schreibt, trat er in das Traditionsregiment ein, in dem schon sein Onkel gleichen Namens am 16. August 1870 den Todesritt von Mars-la-Tour mitgeritten hatte. Er verpflichtete sich zu einer dreijährigen Dienstzeit; ohne zu ahnen, dass es fast sechs Jahre werden sollten. Sechs Jahre, die ihn durch ganz Europa führten und in denen er alle Strapazen und Grausamkeiten des Krieges erlebte. || Front

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Annahmeschein | Transkription

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Transkription des Annahmescheins || Front

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