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Entlassungsschein Leutnant Broch

Bezirkskommando Bonn. Bonn, den 25. Nov. 1918. Entlassungsschein. Der Leutnant d. Res. Broch geb. 30.6.1883 zu Solingen ist infolge Demobilmachung aus dem Heeresdienst entlassen und hat sich für Bonn, Römerstr. 52 angemeldet. Siegel Koenigl. Preussisches Bezirkskommando Bonn, Unterschrift Neumann, Oberst z. D. und Kommandeur des Landwehrbezirks Bonn.

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CONTRIBUTOR

Artur Ernst Broch

DATE

1918-11-25

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/9326cf3aa39e97b5042715da896d8d9c

Date

1918-11-25

Type

Official document

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1918-11-25

End

1918-11-25

Language

mul

Agent

Artur Ernst Broch | europeana19141918:agent/9326cf3aa39e97b5042715da896d8d9c

Created

2019-09-11T08:11:36.020Z
2020-02-25T08:07:10.387Z
2020-02-25T08:07:10.388Z
2014-01-08 23:06:54 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_11835_attachments_120552

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Kleiderkarte Leutnant d. Res. Broch

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Kleiderkarte für Leutnant d. Res. Broch vom Feldartillerie Rekruten Depot 23 für 1918.

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Leutnant Arthur Broch in Somme-Py 1916-1918

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Arthur Broch, Großvater von Artur Ernst Broch, studierte an einer Höheren Lehranstalt für Fotografie in München und war Inhaber einer Buch- und Steindruckerei in Bonn, bevor er sich am 05. Februar 1915 als Einjährig-Freiwilliger meldete. Nach seiner Grundausbildung als Kanonier im 2. Garde-Feldartillerie-Regiment in Potsdam kam er zum Reserve-Feldartillie-Regiment 9 an die Westfront. In seinem Lebenslauf erwähnt er Arras und Ypern als Kampforte, als Gefreiter (Juni 1915), ab September 1915 als Unteroffizier. 1916 nahm Arthur Broch an der Schlacht um Verdun teil. Als Vizewachtmeister und ab 1917 als Leutnant wurde er bis zum Kriegsende als Batterieführer und als Ausbildungsoffizier im Feld-Rekruten-Depot 23 bei Somme-Py und Maria à Py in der Champagne eingesetzt. Die Rekruten-Depots der Divisionen waren frontnahe Ausbildungsverbände, die auch als Divisionsreserve dienten und eine einsatznahe Ausbildung durch fronterfahrene Vorgesetzte gewährleisteten. Am 08. Juni 1916 wurde er bei Somme-Py verwundet und erhielt das Verwundetenabzeichen in Schwarz sowie das Eiserne Kreuz II. Klasse. Am 25. November 1918 wurde er aus dem Heeresdienst entlassen. Die Verleihung des Eisernen Kreuzes I. Klasse erfolgte nachträglich am 06. August 1920 durch den Befehlshaber des Wehrkreises in Bonn. || Urkunden und Besitzzeugnisse von Arthur Broch, dem Großvater von Artur Ernst Broch, über die Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz und des Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse, Dokumente zur Entlassung aus dem Heeresdienst, Kleiderkarte des Feldartillerie-Rekruten-Depots 23 für 1918 und verschiedene Fotografien von Arthur Broch aus Somme-Py und Verdun.

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Vorläufiger Ausweis Eisernes Kreuz II. Klasse für Leutnant Broch

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Vorläufiger Ausweis vom 26. Sept. 1916 - Im Namen Seiner Majestät des Kaisers und Königs ist dem Einjährig Freiwilligen Vizewachtmeister Artur Broch Reserve-Feldartillerie-Regiment No. 9 3. Batterie durch Korpsbefehl des Generalkommandos V. Reserve Korps vom 14.09.1916 das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen worden. I. V. Unterschrift von Roon Major und Regiments-Führer

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