Transcribe

Hans Hermann Schütt - Soldat

Foto aus 2006 in Jarschewo, Belarus

Show More
 
 
 
 

CONTRIBUTOR

www.schuett-ahnenforschung.de

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

8

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/124303e7c7464d07318030ceb798cd4c

Date

1916
1915

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1916
1915

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1915

End

1916

Language

mul

Agent

www.schuett-ahnenforschung.de | europeana19141918:agent/124303e7c7464d07318030ceb798cd4c
Hans Hermann Schütt | europeana19141918:agent/9a31b87444d8ab417328dae7dc34341e

Created

2019-09-11T08:49:58.105Z
2020-02-25T08:55:24.178Z
2014-01-31 20:23:36 UTC
2014-01-31 20:29:34 UTC
2014-01-31 20:41:14 UTC
2014-01-31 20:43:17 UTC
2014-01-31 20:50:02 UTC
2014-01-31 20:52:46 UTC
2014-01-31 20:58:51 UTC
2014-04-25 09:00:24 UTC
2014-04-25 09:02:36 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_12985

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Hermann Büdding - als Soldat 1914

1 Item

Hermann Karl Joseph Johannes Büdding wurde geboren am 03.08.1895 in der Osterstr. 61 in Bocholt um 2.00 Uhr morgens. Katholisch getauft wurde er am 05.08.1895 in der Pfarrkirche St. Georg in Bocholt. Am 26.04.1908 empfing er die erste Hl. Kommunion in St. Georg. 1913 begann Hermann Büdding eine Lehre bei der Stadtverwaltung Wesel. Im 1. Weltkrieg war Hermann Büdding Soldat im Infanterie-Regiment Herwarth von Bittenfeld (1. Westfälisches) Nr. 13 in der 4. Kompanie. Am 08.08.1916 wurde er im Stellungskampf vor Verdun durch Granatsplitter schwer verwundet. Die schwere Verwundung führte dazu, daß er später nur noch eine geringe Sehfähigkeit auf einem Auge hatte. Von Beruf war er Buchhalter, u. a. bei der Weberei-Spinnerei Rudolph Karstadt AG (vorher Gebr. Braunschweig), bei der Textilfirma Böggering in Bocholt-Lowick und bei der Fa. Benders in Bocholt. Er heiratete Elisabeth Bernhardine Johanna Stenneken standesamtlich am 30.08.1921 in Bocholt, sie heirateten kirchlich am 01.09.1921 in der katholischen Pfarrkirche St. Josef Bocholt. Die kirchliche Trauung vollzog Pfarrer Jürgens. Bei der Hochzeit war er 26 Jahre alt, sie war 21 Jahre alt. Verlobt hatten sie sich am Heiligen Abend 24.12.1920. Sie wohnten zunächst bei ihren Eltern in der Jägerstr. 7 in Bocholt. 1926 bauten sie ein neues Haus in Bocholt, An der Bleiche 12. Die Kinder von Hermann Büdding und Elisabeth Stenneken waren Hermann Gerhard Theodor Büdding und Elisabeth Josephine Büdding. Elisabeth Büdding, geb. Stenneken, ist gestorben im Alter von 60 Jahren am 24.02.1961 im St.-Agnes-Hospital Bocholt, begraben wurde sie am 28.02.1961 auf dem Friedhof Bocholt. Hermann Büdding heiratete in zweiter Ehe Anna Woltering standesamtlich am 20.01.1962 in Ahaus, sie heirateten kirchlich am 30.04.1962 in St. Marien Ahaus. Anna Woltering wurde geboren am 26.03.1904 in Ahaus. Sie wurde katholisch getauft. Anna Woltering war wohnhaft in Ahaus. Nach der Hochzeit wohnten sie zuerst in Bocholt und später Ahaus. Gestorben ist Anna Woltering 1995 in Ahaus, begraben wurde sie auf dem Friedhof Ahaus. Hermann Büdding ist gestorben am 19.09.1976 in Ahaus im Alter von 81 Jahren, begraben wurde er am 22.09.1976 auf dem Friedhof Ahaus. || || Hermann Büdding || Recruitment and Conscription || 49.15894,5.386756999999989 || Mein Großvater Hermann Büdding 1914 || Photograph

Go to:
 
 
 
 

In Schutt und Asche

1 Item

In Schutt und Asche

Go to:
 
 
 
 

Cornelius Schütt 1914 Kriegs-Chronik 1918

2 Items

Kriegs ~ Chronik für Cornelius (Jakob) Schütt geb. 30. Dezember 1886 in Joldelund, später 1929 Hofbesitzer in Süderzollhaus Kreis Schleswig-Flensburg. Gefreiter im Inf. Rgt. Nr. 84 und Inf. Rgt. Nr. 81 Eisernes Kreuz 2. Klasse und das Verwundeten-Abzeichen in schwarz. Er diente aktiv von 1908/10 im Inf. Rgt. 14 in Bromberg und verließ infolge der Mobilmachung am 4. August 1914 die Heimat. Er nahm ruhmvoll Anteil an folgenden Kämpfen: Im Westen um Lüttich, an der Gette, bei Mons, Chateau-Thierry, Viels-Maisons-Montmivail, bei Montceaux~Esternay, am Ourcq, an der Aisne, in der Champagne, Im Osten bei Ostralenka, am Narew, bei Rembische Radjelnojz, Im Westen bei Verdun, im Caillette~Wald, an der Aisne, und an der Somme. Am 1. August 1915 und am 20. September 1916 wurde er verwundet. Nach treuster Pflichterfüllung, wurde er am 8. September 1917 ehrenvoll gemäß Verfassung der stellvertretenden Gen. Kds. In die Heimat entlassen Zum steten Gedenken für alle Zeiten || Kriegs ~ Chronik, erhalten von meiner Mutter zur Erinnerung.

Go to: