Briefe an Helene Sieglerschmidt
Bescheinigungen zur Witwenrente, die sog. Versorgungsgebührnisse, für Helene Sieglerschmidt, geb. Wischwianski, die Frau von Reinhold Sieglerschmidt, geb. 14. Juni 1883, Leutnant der Reserve, 7. Batterie des 2. Garde-Reserve Fußartillerie-Regiment, gefallen am 16. Februar 1918.
CONTRIBUTOR
Jörn Sieglerschmidt
DATE
18.2.1918, 5.3.1918 - 1918
LANGUAGE
deu
ITEMS
2
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Briefe an und von Helene Sieglerschmidt
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Beide Briefe betreffen die sog. Gnadengebührnisse nach dem Tod von Reinhold Sieglerschmidt. Der zweite Brief ist ein mit Bleistift geschriebener Entwurf der Helene Sieglerschmidt, geschrieben auf der freigelassenen Halbseite eines französischen Textes über Mme. de Staël und ihr Buch über Deutschland, dieses lobend, aber andere wie z. B. Voltaire wegen ihres mangelnden Verständnisses der Deutschen und ihrer Kultur kritisierend. Die Schrift scheint weder von Reinhold noch von Helene Sieglerschmidt zu stammen. Reinhold Sieglerschmidt, geb. 14. Juni 1883, Leutnant der Reserve, 7. Batterie des 2. Garde-Reserve Fußartillerie-Regiment, gefallen am 16. Februar 1918.
Briefe von Reinhold Sieglerschmidt
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Kopien der Briefe von Reinhold Sieglerschmidt, damals Oberlehrer an der Friedrichs-Werderschen Oberrealschule, an den Direktor derselben, Geheimrat Prof. Nahrwold. Unter anderem über die Ausbildung zum Kanonier 7. Batterie in Jüterbog und seine Kriegserlebnisse in Dünaburg. Reinhold Sieglerschmidt, geb. 14. Juni 1883, Leutnant der Reserve, 7. Batterie des 2. Garde-Reserve Fußartillerie-Regiment, gefallen am 16. Februar 1918.
Erinnerungen Helene Scholtz
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Beschreibung (Erinnerungen) wie Helene Scholtz ihrem ältesten Sohn Gerhard, der nach einer Verletzung m Ersten Weltkrieg gestorben war, mit ihrem Mann zusammen nach Deutschland zurück holte, um ihn hier begraben zu können.