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Großvater Albert aus der Beek

Militärpass Sein Foto während der Ausbildung ca 1911 Sein Foto auf einer Feldpostkarte 1914

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CONTRIBUTOR

Klaus Jacobi

DATE

1909 - 1918

LANGUAGE

deu

ITEMS

11

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/3bb021208ee613717331ab2f5769852e

Date

1909
1918

Type

Official document

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1909

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1909

End

1918

Language

mul

Agent

Klaus Jacobi | europeana19141918:agent/3bb021208ee613717331ab2f5769852e

Created

2019-09-11T08:29:36.482Z
2020-02-25T08:26:42.632Z
2014-01-02 14:26:51 UTC

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_11641_attachments_118902

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Großvater

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Mein Großvater (Anhang I) wurde im WK I. als Reservist zum Feldartillerieregiment 93 einberufen und kam mit nur einer leichten Verwundung am Fuß wieder nach Hause.. Nach seinem erhaltenen Wehrpaß war er zeitweilig auch in Brüssel stationiert. Von dort - aus einem Hotel - stammt der Löffel (Anhang II). Ob dieser damals bereits das Loch aufwies oder erst nachträglich durch Putzen entstanden ist, weiß ich nicht. Wie in der Familie jedenfalls überliefert ist, hat Großvater ihn mitgehen lassen. Dafür sich später allerdings geschämt. Der WKI. war im Übrigen bei uns niemals ein Thema.

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Wie Mein Großvater sich aus dem Krieg verabschiedete

11 Items

Militärpass mit Vermerken über die Ausbildung in Sensburg, Übungen in Diedenhofen und Mainz sowie Kriegseinsätzen in Metz und Borkum. Foto in Ausgehuniform ca. 1911 in Sensburg. Foto auf einer Feldpostkarte vom 08.11.1914 || Mein Großvater Albert aus der Beek war Sozialdemokrat und nicht gerade ein begeisterter preußischer Musketier. Nach seiner Einberufung zum Militärdienst 1909 bis 1911 in Sensburg/Ostpreußen, wurde er 1913 und 1914 zu Übungen eingezogen. Nach Ausbruch des Krieges wurde er im August 1914 zu einem Festungsmaschinengewehrtrupp einberufen. Im Juni 1916 wurde er auf die Insel Borkum versetzt und im Oktober 1916 in seine Heimatstadt Mülheim an der Ruhr entlassen. Seine Versetzung von Borkum in seine Heimatstadt hat er nach Familienüberlieferungen dadurch erreicht, indem er einen Offizier unter Druck setzen konnte. Mit welchem Hintergrundwissen hat er nie verraten. Vielleicht hingen diese Informationen mit seiner Tätigkeit in der Waffenmeisterei auf Borkum zusammen. Er hat seinen Kindern sonst nur erzählt, dass er vor der Entlassungsuntersuchung eine Menge Salzheringe gegessen hatte. Der Offizier habe ihn dann mit den Worten Sie Schwein verabschiedet. Das hätte ihn aber nicht besonders gestört.

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Großvater Hermann Lenhard beim Ausbau der Artilleriestellung

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Das Bild zeigt meinen Großvater (markiert durch seine Frau als Vater) Hermann Lenhard (* 1888) bei seiner Artillerieeinheit an der Westfront um 1916/17. Die Soldaten sind dabei, Armierung für die Befestigung ihrer Geschützstellung herbeizuschaffen. Es handelt sich sehr wahrscheinlich um eine Batterie des 5. königl.-bayrischen Feldartillerie-Regimentes.

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