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4 Soldaten der 2. Batterie-Landwehr-Fussartl.-Batl. Nr. 13

Die Forografie zeigt vier Soldaten der 2. Batterie-Landwehr-Fussartl.-Batl. Nr. 13 in den Vogesen im März 1915.
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CONTRIBUTOR

Rudolf Ordon

DATE

1915-03

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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START DATE
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METADATA

Creator

europeana19141918:agent/f2ba9c5f02be9923529aa63b18c1e3a4

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/1fae5ae3066f8930e51538b2406fec87

Date

1915-03

Type

Photograph

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1915-03

End

1915-03

Language

mul

Agent

Rudolf Ordon | europeana19141918:agent/1fae5ae3066f8930e51538b2406fec87
Heinrich Gerlach | europeana19141918:agent/f2ba9c5f02be9923529aa63b18c1e3a4

Created

2019-09-11T08:21:49.085Z
2020-02-25T08:20:45.887Z
2020-02-25T08:20:45.888Z
2014-01-04 12:01:23 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_11648_attachments_119391

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Karl Grabenhorst wurde am 16. Oktober 1896 in Neustadt am Rübenberge geboren. Er absolvierte an der Humboldtschule Hannover seine schulische Ausbildung und schloss diese im Jahr 1915 ab. Kurz danach trat er bei der 2. Kompanie des 1. Bataillons vom 4. Matrosenregiment (MR 4 Flandern) in den Heeresdienst ein und wurde an die Westfront nach Belgien beordert. Grabenhorst wurde zum Leutnant und Ordonnanzoffizier befördert. Zu seinen Stationen zählen u.a. Brügge, Lombartzyde und Ostende. Im Jahr 1919 schied er aus der Armee aus. Im Jahr 1922 schloss er sein Hochbaustudium an der Technischen Hochschule Hannover mit dem Diplom ab und wurde im Anschluss Assistent am Lehrstuhl für Baukunst der Antike. Mit Auszeichnung legte er die Staatsprüfung zum Regierungsbaumeister im Jahr 1925 ab. Bis 1928 arbeitete er im Preußischen Staatshochbauamt in Hannover, ehe er ins Preußische Hochschulbauamt wechselte. Während dieser Zeit leitete er zusammen mit Franz Erich Kassbaum den Bau der Turnhalle und Mensa der Tierärztlichen Hochschule Hannover, welche 1930 errichtet wurden und seit 1987 unter Denkmalschutz stehen. 1930 wurde er zum Regierungsbaurat ernannt und war Vorstand des Preußischen Neubauamts in Erfurt bis 1932. Daran anschließend hielt er denselben Posten bis 1934 im Preußischen Staatshochbauamts in Stargard/Pommern inne. 1934 ging er nach Weilburg an der Lahn und arbeitete dort im Preußischen Neubauamt. Bereits im selben Jahr führte er die Bauleitung zur Wiederherstellung des Windhofs in Weilburg an der Lahn. Am 01. Februar 1943 wurde er im Zuge seiner Ernennung zum Ministerialrat nach Berlin in das Reichsfinanzministerium berufen. Nach seiner Verwundung während seines Heeresdienstes im Zweiten Weltkrieg unterrichtete er verwundete Offiziere. Es folgten Anstellungen als Dozent an der TH Hannover und als Stadtbaudirektor in Göttingen. Im Jahr 1961 wurde Grabenhorst pensioniert und starb am 24. Juli 1983 in Göttingen. || Aufnahmen der Batterie Ziegelei: (1) Batterie Ziegelei (2) Batterie Ziegelei.

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