Kriegstagebuchagebuch 1915/16 Fritz Beck
Bearbeitung von Tagebuchaufzeichnungen meines Vaters ergänzt mit Bildern, Dokumenten und Kommentaren.
Für mich ist es die späte Annäherung an meinen Vater, der vor meiner Geburt verstarb. Gleichzeitig ist es m.E. ein bewegendes Dokument über die Erfahrungen eines jungen Mannes in einem schrecklichen Krieg und physischen und psychischen Anforderungen, die zu verarbeiten waren.
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CONTRIBUTOR
Fritz P. Beck
DATE
1915-03 - 1917-03
LANGUAGE
deu
ITEMS
48
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Fritz Scholls Kriegstagebuch 1915/16
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Lt. Fritz Scholl, geb. 15.1.1892 in Cannstatt, Diplon-Ingenieur – Architekt, Würrtembergisches Feldartillerie-Regiment No 65, 4. Ersatz-Batterie, war der Vater des Teilnehmers. Fritz Scholl wurde als Architekt bei Prof. Paul Bonatz in Stuttgart ausgebildet. Er rückte 1915 von Ludwigsburg an die Westfront aus. Dort wurde er bis 1918 an der Somme (Belgien), bei Thiaucourt, Reims, Berry au Bac an der Aisne (Frankreich) eingesetzt. Sein Bruder Richard Scholl war als Aufklärungsflieger in der Fliegerabteilung 233, ebenfalls an der Westfront, war aber ab 25. September 1918 vermisst gemeldet. Lt. Fritz Scholl sammelte Fotos für verschiedene Fotoalben und schrieb 1915/16 ein Kriegstagebuch, das sich hier im Anhang befindet.
Fotografien von Familie Beck
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Foto 1: Unteroffizier Karl Beck (30.3.1881 Stuttgart-Degerloch) war im Krieg beim Landwehr-Infanterie-Regiment 121, 3. Kompanie. Er fiel am 19.2.1915 am Mönchsberg (Elsaß). - Foto 2: Das Bild von 1903 zeigt Karl Beck und Wilhelmine Beck, geb. Raff (21.6.1883 in Degerloch - 20.8.1955 in Degerloch) am Tag ihrer Verlobung. - Foto 3: Weihnachten 1914; Wilhelmine Beck liest ihren Kindern die Post von der Front vor. - Ellen Klink ist die Enkelin von Karl und Wilhelmine Beck. || || Imperial Forces || Women || Other
Kriegsanleihen von Christian Beck
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Fünf Kriegslanleihen aus dem Familienbesitz von Christian Beck-Mannagetta || zwei Staatsanleihen über je 100 Kronen aus 1916 zwei Staatschuldverschreibung über je 100 Gulden aus dem Jahre 1868 - die mussten während des Krieges eingelöst werden eine Bankschuldverschreibung der Central Bank der deutschen Sparkasse über 1000 Kronen aus dem Jahre 1905 - mussten eingelöst werden