Transcribe

Kraftfahrer Wilhelm Schwabe sendet Grüße nach Stolberg an Maria Bayer

Feldpostkarte von Wilhelm Schwabe. Auf der Vorderseite findet sich die Aufschrift: Chateau - Regnault / Les Quatre Fils Aymon - La Roche Mouvante.
1916 schrieb Wilhelm Schwabe von der französischen Front eine Feldpostkarte an Maria Bayer aus Stolberg im Rheinland. Auf der Rückseite findet sich folgender Text: „GH am 14/V 1916 / Kraftfahrer Schwabe / Meine liebe Maria. Viele Grüße aus Feindesland sendet dir dein Schwager Wilhelm. Grüße Mutter u. Vater, Clara, Fräulein Meta und Familie Kremer. Sonst alles beim Alten. Ich trinke heute auf Therese sein Wohl“.

Show More
 
 
 
 

CONTRIBUTOR

Keil

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/f9e5426654f240c52d9cfed813fc6b5e

Date

1916-05-14

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1916-05-14

End

1916-05-14

Language

mul

Agent

Wilhelm Schwabe | europeana19141918:agent/5b60609fb56a51c91db2624dbd1d8da2
Keil | europeana19141918:agent/f9e5426654f240c52d9cfed813fc6b5e

Created

2019-09-11T08:19:05.092Z
2020-02-25T08:16:24.879Z
2014-04-07 07:44:04 UTC
2014-04-07 07:46:06 UTC
2014-04-07 07:46:07 UTC

Provenance

AC15

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_14893

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Kriegsanleihe von Maria Bayer

3 Items

Benachrichtigung der Reichsschuldenverwaltung || Frau Maria Bayer (später verheiratete Keil, Mutter von Marlis Keil) zeichnete im Alter von 20 Jahren eine Kriegsanleihe. Da sie zum Zeitpunkt der Zeichnung noch Minderjährig war, musste ein Vormund die Unterschrift setzen. Da der Vater bereits verstorben war, wurde der Onkel Hr. Josef Bayer als Vormund eingesetzt. Das Geld für diese Anleihe stammte aus einer Erbschaft.

Go to:
 
 
 
 

Grüße an die Krankenschwester

2 Items

Meine Oma war Krankenschwester im 1. Weltkrieg und bekam zahlreiche Postkarten von ehemaligen Patienten. || Zwei Postkarten mit Lazarettschlafsälen als Motiv

Go to:
 
 
 
 

Kraftfahrer Hans Möller und sein Vater Wilhelm an der Front

13 Items

Die Familie von Hans Möller stammte aus Rügen. Sein Vater Wilhelm Möller war Zimmermann. Hans selbst arbeitete bis zum Ausbruch des Krieges als Oberkellner in Sellin. Mit der II. Abteilung des Feld-Artillerie-Regiments 108, I. Batterie, kam er als Kraftfahrer nach Frankreich an die Westfront. Als auch sein Vater in das Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 5, 2. Bataillon, 8. Kompanie eingezogen wurde, blieb seine Mutter Wilhelmine Möller allein mit den anderen Geschwistern auf Rügen zurück. Während dieser Zeit schickten sich alle drei immer wieder Postkarten und Briefe. Hans Möller war in seinen Briefen v.a. um seinen Vater besorgt, der erkrankt war und in ein Lazarett gebracht wurde. Er selbst war froh an einem ruhigen Ort stationiert worden zu sein. Verletzt wurde er dennoch. So gab es für ihn einen unglücklichen Zwischenfall mit seinem Pferd, der ihn für einige Tage auf eine Krankenstation brachte. Hans Möller überlebte den Krieg und starb 1965 auf Rügen. Sein Vater kam 1917 in das Kriegsgefangenenlager Racaciuni und starb dort am 23. Oktober desselben Jahres. Seine Familie erfuhr davon erst ein Jahr später (siehe Beitrag). || (1) Stellungs-Order vom 20. Mai 1891 für den Knecht Wilhelm Ferdinand Carl Möller aus Burtevitz (2) Feldpostkarten von Hans Möller an seinen Vater Wilhelm Möller vom 20. Juni 1917 (3) Feldpostkarte von Hans Möller an seine Mutter Wilhelmine Möller (geb. Päplow) vom 7. August 1916: Fotografie von Hans Möller und seinen Kameraden der II. Batterie als Motiv (4) Briefe von Hans Möller an seine Eltern, versendet zwischen dem 5. und 29. Juni 1917.

Go to: