Letztes Foto von Paul Schimmelpfennig
Diese Feldpostkarte mit seinem Foto ist das letzte Lebenszeichen meines Großvaters Paul Schimmelpfennig (Vizefeldwebel, Reserve-Infanterie-Regiement Nr. 57) an seine Frau Emma und seine 1 jährige Tochter Lieselotte gewesen.
CONTRIBUTOR
Peter-Heinrich Hammersen
DATE
1916-02-20 - 20.02.1916
LANGUAGE
deu
ITEMS
2
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Kriegstagebuch Paul Schimmelpfennig 1914-1916
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Das Tagebuch enthält detaillierte Aufzeichnungen meines Großvaters vom 01. August 1914 bis zu seiner Verwundung am 22. Februar 1915. Danach gibt es nur noch kurze Notizen vom 09. März 1915 und 08. April 1916 und von seiner Rückkehr zum Regiment am 05. Februar 1916. || Kopie des Tagebuchs meines Großvaters mütterlicherseits, Paul Schimmelpfennig, geboren 13. Dezember 1888 in Dahl (Hagen/Westfalen), gefallen am 24. Februar 1916 bei Samogneux (Frankreich). Das Tagebuch beginnt am 01. August 1914 mit Kriegsbeginn. Bis zu seiner Verwundung am 22. Februar 1915 hat er ziemlich ausführlich über seine verschiedenen Aufenthaltsorte von Hagen/Westfalen über Lüttich, Namur, Maubeuge bis zur Front in der Nähe von Courtrizy (Frankreich) beschrieben. Danach gibt es nur noch vier Eintragungen über die Verlegung ins Lazaret St. Ingbert (Saarland) am 09. März 1915, über die Entlassung am 08. April 1915 und über die Rückkehr zur Front am 05. Februar 1916, zehn Tage vor seinem Tod.
Mein Großvater | Paul Schimmelpfennig | Kriegstagebuch
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Es ist ein Notizbuch mit den Aufzeichnungen meines Großvaters. Es beschreibt den Weg, den er von seiner Heimat Dahl(Hagen/Westfalen) bis zu seiner Verwundung am 22. Febraur 1915 bei Courtrizy in Frankreich zurücklegte.
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