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Militärische Dokumente u.a. von Dietrich Diekmann

1. Vorläufiger Ausweis für den Landsturmmann Dietrich Diekmann, Kgl. Preußisches Reserve-Infanterie-Regiment 72, 6. Kompanie für das Eiserne Kreuz 2. Klasse, verliehen am 27.12.1917; 2. begleitendes Anschreiben an Diekmann vom 02.01.1918 mit Gratulationen seiner Kompanie zur Verleihung des Eisernen Kreuzes für tapferes Verhalten während der Kämpfe in der Champagne; 3. Bescheinigung für Auguste Wiegand vom 30.01.1916 über die Auszahlung des ausstehenden Gehalts ihres Mannes; 4. Verpflegungsbescheinigung für den Flugmaat Cordes von der Marinestation der Nordsee, 2. Seefliegerabteilung der Seeflugstation Helgoland vom 22.08.1916 (Stempel vom 03.11.1916).

Imperial Forces
Western Front
Other
Women

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CONTRIBUTOR

Fred Wiegand

DATE

1916 - 1918

LANGUAGE

deu

ITEMS

4

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
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LOCATIONS
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/d5d88cc9e5404fb666dc020cf3c5c829

Date

1918
1916-1918
1916

Type

Official document

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1916

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1916

End

1918

Language

mul

Agent

Fred Wiegand | europeana19141918:agent/d5d88cc9e5404fb666dc020cf3c5c829

Created

2019-09-11T08:15:54.977Z
2020-02-25T08:11:32.975Z
2011-09-16 11:32:03 UTC
2011-09-16 11:58:06 UTC
2011-09-16 11:58:13 UTC
2011-09-16 11:58:21 UTC
2011-09-16 11:58:31 UTC

Provenance

RG14

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_2235

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Verschiedene Dokumente (u.a. Fotos | Postkarten | Geld)

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Mappe mit verschiedenen Dokumenten: Kriegsgeld aus Regensburg von 1918; Fotografien von Regensburger Lazaretten (Bismarckplatz, Landshuterstraße, Lazarett Ostheim bei der Zuckerfabrik); Todesanzeigen für Josef Ipfling (1898-1918), August Köppel (gestorben 1914) und Hans Bogner (1895-1918); Feldpostkarten mit Motiven u.a. von Soldatengräbern; Militärpässe; Entlassungsschein; Titelblatt der Predigt „Am Morgen des Kriegsjahres“ von Domprediger Franz Xaver Hartmann. || || Imperial Forces || Other || Women || || Other || Women || Imperial Forces || || Imperial Forces || Women || Other || || Other || Women || Imperial Forces || || Imperial Forces || Women || Other || || Women || Imperial Forces || Other || || Imperial Forces || Other || Women || || Other || Imperial Forces || Women || || Women || Other || Imperial Forces || || Imperial Forces || Other || Women || || Imperial Forces || Other || Women || || Other || Women || Imperial Forces || || Other || Imperial Forces || Women || || Women || Imperial Forces || Other || || Imperial Forces || Other || Women

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Militärische Kurshefte und Dokumente vom Offiziersanwärter Eduard Bachmann

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Eduard Bachmann war Berufssoldat für insgesamt 13 Jahre, 1 Monat und 18 Tage und diente unter anderem im XIX. (2. Königlich-Sächsischen) Armeekorps in der 2. Kompanie des 15. Infanterie-Regiments 181 (Jahresklasse 1894). Während des Ersten Weltkrieges war er an verschiedenen Fronten im Einsatz, unter anderem in Frankreich (St. Marie à Py, Solesmes, St. Souplet). Als Ausbilder, Feldwebel und Offiziersstellvertreter war er laut Familienüberlieferung außerordentlich beliebt. In Plauen wurde er später als Justizsekretär verbeamtet. Er blieb Zeit seines Lebens in Sachsen. Verheiratet war Bachmann mit Elise, geb. Jahn, gebürtig aus Wurzen bei Leipzig. Sie bekamen zwei Kinder: Kurt und Margarethe (Gretl) (später verheiratete Weise). Eduard Bachmann verstarb 1934 im Alter von 59 Jahren. Er wurde auf dem Leipziger Südfriedhof bestattet. || Militärische Kurshefte: Die Kursbücher beinhalten militärisches Zeichnen (Topographie) und Französisch als Fremdsprache, zusätzlich sind die Korrekturen in rot vermerkt; Soldbücher; Militärpass von Eduard Bachmann. Zusätzlich sind zwei Liedertexte seines Regiments (Festlied und Militäranwärters Testament) erhalten; Kriegsbeschädigtenausweis.

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Militärische Auszeichnungen von Friedrich Uhlig

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Friedrich Uhlig wurde 1895 in Hartmannsdorf bei Chemnitz in Sachsen geboren und lebte bis 1949 in Leipzig und bis zu seinem Tod 1973 in Hamburg. Er war Funker und später Vizewachtmeister in der Königlich Sächsischen Divisions-Funkabteilung Nr. 15. Er war an der Westfront eingesetzt und hat an der Schlacht von Ypern teilgenommen. Er wurde 1918 als Leutnant der Reserve entlassen. Er hat vier Auszeichnungen bekommen. Dabei handelt es sich um das Eiserne Kreuz II. Klasse, das Sächsische Ehrenkreuz, die Sächsische Friedrich-August-Medaille und das Ehrenkreuz für Frontkämpfer. Friedrich Uhlig bewahrte einen zweiseitigen 1937 gedruckten Bericht über 4 Monate Flandernschlacht sowie die gedruckten und gebundenen Erinnerungen des Kompaniechefs der Königlich Sächsischen Divisions-Funkabteilung Nr. 15 Dr. Fritz Schuck, dass 1934 veröffentlicht wurde, auf. Mein Vater nahm von 1915 bis 1918 am Ersten Weltkrieg teil. Er war Angehöriger einer sächsischen Funkabteilung. Er war stolz, Funker gewesen zu sein. Als Junge interessierte mich, was mein Vater im Ersten Weltkrieg erlebt hatte. Aber ich stellte fest, dass Gespräche recht zäh verliefen, er offenbar ungern darüber redete. Das lag, wie ich später feststellte, wohl daran, dass er an der Flandernfront bei Ypern gelegen und schwere Erinnerungen daran hatte. Das bestätigte sich, als wir nach dem Zweiten Weltkrieg darüber sprachen, und er deutlich machte, dass das eine schlimme Zeit war, an die er wohl traumatische Erinnerungen hatte. In den vorliegenden Berichten (vor 1945 geschrieben) hört sich das etwas anders und positiver (heldischer) an. Das war offenbar dem Zeitgeist geschuldet. Worauf er aber stets stolz war, waren die Auszeichnungen, die er erhalten hatte. || Ordenspange mit Eisernes Kreuz II. Klasse, Sächsische Friedrich-August-Medaille, Sächsisches Ehrenkreuz mit Schwertern, Ehrenkreuz für Frontkämpfer. Nadelschnur mit Miniaturversionen Eisernes Kreuz II. Klasse, Sächsisches Ehrenkreuz mit Schwertern zum Anstecken. Gedruckte Erinnerungen des Kompaniechefs der Königlich Sächsischen Divisions-Funkabteilung Nr. 15 Dr. Fritz Schuck, dass 1934 veröffentlicht wurde.

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