Transcribe

Georg Otto - Uniformkiste

Offensichtlich als 'Beutegut' hat mein Vater eine ehemals französische Uniformkiste ( siehe schwache Aufsachrift ) weiter für sich verwendet.
Uniformkiste des Leutnant Georg Otto mit Utensilien aus jenen Tagen: Eisernes Kreuz, Tabakpfeife, Taschenuhr, Wecker,

Show More
 
 
 
 

CREATOR

Georg Otto

DATE

1917

LANGUAGE

deu

ITEMS

3

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Date

1917

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1917

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1917

End

1917

Language

mul

Agent

Georg Otto | europeana19141918:agent/ad9b3569ba5683fb7a0341265b6a4582

Created

2019-09-11T08:44:04.755Z
2020-02-25T08:53:16.595Z
2014-02-14 18:01:07 UTC
2014-02-19 15:43:21 UTC
2014-02-19 15:46:35 UTC
2014-02-19 15:47:33 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_13505

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Georg Grunewald und sein Bruder Otto im Krieg

22 Items

Mein Onkel Georg Grunewald (18.11.1893-01.02.1918) meldete sich freiwillig für den Kriegsdienst. Er wurde schon am 26.9.1914 in Belgien leicht verwundet und zog bereits am 24.12.1914 zum zweiten Mal ins Feld. Er nahm an diversen Schlachten u.a. in der Champagne teil. Mitte März 1915 wurde er zur Absolvierung eines Offizierskurses abkommandiert. Er erkrankte jedoch auf dem Weg dorthin und verstarb kurze Zeit später im elterlichen Haus in Dresden. Sein Bruder Otto Grunewald (06.01.1895-24.12.1914) zog ebenfalls als Freiwilliger in den Krieg und fiel früh in Flandern. Er war im Maschinenbau tätig, wollte aber eigentlich Künstler sein. || (1) Fotos von Georg und Otto Grunewald; Karte von Georg 1915 an seine Eltern von Heilstätte Hohwald (2) Auszug aus dem Stammbuch (3) Gedenkblatt (4) Brief von Georg von der Front an seine Familie

Go to:
 
 
 
 

Feldpost - Georg Gögelein

109 Items

Feldpostbriefe der Familie Gögelein. Darunter Briefe von Nani/Nanny Gögelein an ihren Ehemann den Unteroffizier Georg Gögelein (gest. Januar 1915) und von dem Gefreiten Eugen Schippert an seine Schwester Nani Gögelein. - Georg Gögelein ist der Großvater von Hans Gögelein. - Geschenk an die Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württ. Landesbibliothek.

Go to:
 
 
 
 

Georg Schulze - Einberufung

1 Item

Mein Vater Georg Schulze geb.10.6.1894 in Bode Kreis Uelzen (Niedersachsen) gehörte als Musketier zum 1. Königlichen Res. Infanterieregiment 265, das im Oktober 1914 im Lockstedter Lager bei Itzehoe zusammengestellt wurde. Teile dieses Regiments wurden vermutlich in Lübeck zusammengestellt. Mein Vater war zuletzt bis zur Einberufung zum Kriegsdienst am 27.11.1914 als Landwirt Wirtschafter auf dem Gut Glasau (Schleswig-Holstein). Die beiliegende Postkarte zeigt seine Kriegskameraden, die mit ihm in der Ausbildung im Lockstedter Lager am 11.1.1915 waren. (mein Vater ist der 2.links Kniende). Auf der Postkarte erfolgte die Ankündigung, dass das Regiment bis zum 20.1.1915 marschbereit sein muss, ob sie dann gleich ausrücken ist noch nicht bekannt. Am 28.1.1915 wurde das Regiment zum Kriegseinsatz in die Winter-Masuren-Schlacht nach Ostpreußen geschickt. Am Morgen des 24.2.1915 wurde die Gruppe um meinen Vater von den Russen zusammengeschossen. Mit einigen Männern als Rest kam mein Vater in russische Gefangenschaft. Mein Vater kam nach Sibirien (Irkutsk am Baikalsee) und hat in einer Molkerei gearbeitet. Er hat zwei Fluchtversuche unternommen. Nach eigenen Angaben missglückte die erste Flucht, da nach seinen Angaben ein Freund ihm das Geld abgenommen hat. Die endgültige Flucht erfolgte vermutlich über China. Die Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft in Rußland in sein Elternhaus in Ebstorf Kreis Uelzen erfolgte am 9.10.1920. Mein Vater war Geschäftsführer der Viehverwertungsgenossenschaft Ebstorf. In Masuren, in der Nähe der Stadt Elk ( früher Lyck ) liegt der Soldatenfriedhof Bobern ( Bobry ). Auf diesem wurden im 1. Weltkrieg 139 Deutsche und 26 Russen bestattet. Eine Inschrift lautete: Hier ruhen 139 deutsche Helden. Sie fielen für die Freiheit der Ostmark am 12. und 13.2.1915. 137 von Ihnen gehörten den in unserer Heimat aufgestellten Res.Inf.Regt.265 und 266 an. In Dankbarkeit errichtet vom Landeskriegerverband Lübeck. In jedem Jahr kam ein Kranz aus Norddeutschland, die Schule erhielt Bücher und Geldspenden, damit Schüler den Friedhof pflegten. Der Friedhof, der nach dem 2. Weltkrieg verfiel, wurde im Jahr 2000 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.wieder errichtet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Kameraden die auf dem Gruppenbild zu sehen sind, hier bestattet sind bzw. auch in Gefangenschaft gegangen sind.

Go to: