Maria Dietz aus Grafenhausen
Maria Dietz, geb. Kölble, wurde 1903 in Grafenhausen geboren und ging als 1914 der Krieg ausbrach noch zur Schule. Sie lebte in Lahr, einem Dorf im Schwarzwald, bis zu ihrem Tod im Jahr 1995. Ihr Vater Andreas Kölble nahm am Krieg teil und kehrte zurück.
Gezeichnetes Porträt von Maria Dietz, das während des Krieges entstand; Heiligenbild Weihnacht-Hostie - Seine Liebe lässt ihn täglich geboren werden und sterben, um uns zu retten - Im heiligen Glauben wird unsere Seele gegen Jesus in Gestalt des Brodes, zu innigster Liebe entflammt, auf der Rückseite steht handschriftlich geschrieben: Der lieben Mathilda zum Andenken an die Hl. I Kommunion. V. deiner Tante M. August(ian?).
CONTRIBUTOR
Christine Springborn
DATE
/
LANGUAGE
deu
ITEMS
3
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Feldpostkarte von Josef Dietz
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Joseph Dietz (1875-1939), Großvater mütterlicherseits des Teilnehmers war Kaufmann und diente in der 1. bayr. Landwehrdivision. Art. Mun. Kol. No. 4. Auf der Postkarte steht: Infanterie in einer Felsspalte in den Vogesen in Verteidgung. Diese schickte er an Fräulein Mathilda Dietz. || || Imperial Forces || Other || Women
Jakob und Maria Baum aus Niederdollendorf
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Feldpostkarten, Urkunden des Vaterländischen Frauen-Vereins. Laufzeit der Postkarten: 1914-1916. || Maria und Jakob lebten in Niederdollendorf am Rhein. Jakob besaß ein florierendes Bauunternehmen, seine Frau hatte eine Schneiderwerkstatt. Sie hatten insgesamt drei Kinder, das älteste Kind wurde 1900 geboren. Jakob zog früh in den Krieg und schrieb seiner ältesten Tochter Irmgard von 1914 bis 1916 zahlreiche Feldpostkarten. Er beschreibt seine Hoffnung auf eine baldige Rückkehr und ein Ende des Krieges. In dieser Zeit hat sich seine Frau insbesondere um Kranke, Witwen und Waisen in Niederdollendorf gekümmert. So nähte sie für Kinder und deren Familien, auch unterstützte sie sie mit Geld und Lebensmitteln. Jakob kehrte 1916 nach Niederdollendorf zurück, um das erfolgreiche Baugeschäft weiterzuführen. Seine Frau starb bereits wenige Jahre nach dem Krieg an einer Lungenentzündung. Am 10. Juni 1918 erhielt sie noch vom Vorstand des Vaterländischen Frauen-Vereins in Siegburg ein Gedenkzertifikat für ihre Mitarbeit während des Krieges. Im April 1920, kurz vor ihrem Tod, erhielt sie eine weitere Auszeichnung vom Frauen-Verein, da sie ihre Kräfte in selbstloser und aufopfernder Weise dem Dienste der Kriegsliebestätigkeit zur Verfügung gestellt habe. Jakob Baum führte sein erfolgreiches Unternehmen fort und heiratete später ein zweites Mal. Das Unternehmen wurde im Zweiten Weltkrieg aufgegeben.
FRAM - Augustin Dietz | 2e bataillon de chasseurs à pied
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- Photographies (sans date). || Augustin Dietz, le grand-père paternel de la contributrice, est né le 29 juillet 1897 à Saizerais (Meurthe-et-Moselle). Mobilisé, il est soldat au 2e bataillon de chasseurs à pied (4e compagnie). Il survivra à la guerre. || || Photograph || Photographie portrait d'Augustin Dietz. || || Photograph || Photographie de groupe (Augustin Dietz est au 2e rang, assis, 2e à partir de la gauche, les bras croisés).