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Feldpost von Albert Sommer

Feldpost von Albert Sommer an die Familie Weihenmeyer. Albert war der Schwager von Friedrich Weihenmeyer (siehe Beitrag). Zwei Brüder von Alfred fielen im Krieg.

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CONTRIBUTOR

Scharnbeck
Lieselotte

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

6

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Creator

europeana19141918:agent/f47814b8f6d7428484e2764c9074e872

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/95fbfa9b09a1748d640b2d422b9fd0b3

Date

1914-1918
1914
1918

Type

Postcard

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1918

Language

mul

Agent

Scharnbeck | Lieselotte | europeana19141918:agent/95fbfa9b09a1748d640b2d422b9fd0b3
Albert | europeana19141918:agent/f47814b8f6d7428484e2764c9074e872

Created

2019-09-11T08:26:53.387Z
2020-02-25T08:21:26.526Z
2020-02-25T08:21:26.527Z
2011-05-26 08:01:41 UTC
2011-05-26 08:23:34 UTC
2011-05-26 08:23:41 UTC
2011-05-26 08:23:47 UTC
2011-05-26 08:23:52 UTC
2011-05-26 08:23:57 UTC
2011-05-26 08:24:03 UTC

Provenance

ST10

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_1142

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Beim Rückzug von der Vesle | Ende Sommer 1918

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Hptm. Wilhelm Pape (Foto Mitte) beim Rückmarsch von der Vesle; im Vordergrund Heck eines britischen Tanks. Die Stellungen an der Vesle mussten Mitte August aufgegeben werden. Die 205. Division zog sich erneut an den Chemin des Dames zurück.

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Garde-Grenadier Bernhard Sommer aus Nuttlar

23 Items

Bernhard Sommer (07.07.1897 in Nuttlar, Hochsauerland – 23.12.1990 Nuttlar) begann seine militärisch Grundausbildung etwa 1915 in Berlin im 1. Kaiser Alexander Garde-Grenadierregiment. Auf seine Ausbildung folgte der Kriegseinsatz in Frankreich. Bereits ein Jahr später wurde Sommer allerdings, wohl auf Initiative seines Vaters, wieder entlassen. Sommers Vater, der in Berstwig im Hochsauerlandkreis in der Dienststellenleitung der Eisenbahn tätig war, erwirkte eine Rückstellung seines Sohnes vom Heeresdienst auf Grund akuten Arbeitskräftemangels im regionalen Eisenbahnverkehr. Am 17. März wurde der Grenadier Bernhard Sommer in die Abschreibstube seiner Kompanie zitiert und mit den Worten „Sommer 4, Sie fahren zu Haus!“, vom zuständigen Feldwebel, aus dem Militärdienst entlassen. Am 30. März 1917 trat Bernhard Sommer mit einem Militärfahrschein 3. Klasse die Heimfahrt von Saint Gobert (Somme) nach Meschede an. Kurze Zeit nach seiner Rückkehr ins heimatliche Nuttlar, erhielt seine ehemalige Kompanie den Befehl zu einem Sturmangriff, von welchem lediglich 17 Soldaten, der ursprünglich 250 Mann starken Einheit, zurückkehrten. || Zwei Fotografien aus dem Atelier „Norden“ in Berlin, aufgenommen ca. 1915; Militärpass ausgestellt auf Bernhard Sommer (1916); Soldbuch ausgestellt vom Lehr.-Inft.-Regiment, 1. Rekruten Depot, es enthält persönliche Daten zu Bernhard Sommer, z.B. Informationen zu Impfungen; Militärfahrschein III. Klasse mit eingetragenem Abfahrts -und Zielort (St. Gobert – Meschede), ausgestellt am 30. März 1917 auf Bernhard Sommer; Schwarzweiß Studioaufnahmen von Josef Sommer und Johannes Sommer, Atelier „Otto Krüger“ in Berlin.

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Erinnerungen an den Sommer und Herbst 1989

2 Items

Den Sommer 1989 habe ich ganz langweilig verbracht. Ich war mit meinen Eltern im Vogtland wandern. Von den aufregenden Fluchten vieler Menschen über Ungarn habe ich erst später erfahren. Ich ging in Leipzig in die Schule und dort wurden wir zu Beginn des Schuljahres belehrt, dass wir Montags nicht in die Innenstadt durften. Ende Oktober/Anfang November gab es Diskussionen in der Klasse, da der Vater einer Mitschülerin als Mitglied der Kampftruppen vor der Nikolaikirche stand. Sie weinte und hatte Angst um ihren Vater. Woraufhin eine andere Mitschülerin sie ziemlich empört fragte, warum sie Angst um ihren Vater hätte. Das Gegenteil wäre der Fall, weil er gegen friedliche Leute vorgehen würde. Daraufhin entwickelte sich eine sehr spannende Diskussion. Auch in der folgenden Wendezeit entwickelten sich immer weitere Diskussionen und alles wurde in Frage gestellt. Die Lehrer haben uns gefragt, ob wir ihren Unterricht gut fänden, oder ob sie etwas ändern sollen. So ungefähr stelle ich mir auch die Umbrüche 1968 vor. Es war die große Freiheit im Denken und Handeln und die dauerte auch ein paar Jahre an. Wenig später, vermutlich im Dezember, wurde der Samstag als Unterrichtstag abgeschafft, da hatten wir Samstag immer frei und konnten endlich mal an einem Samstag nach Berlin fahren. Objekte: Postkarten aus dem Vogtland von 1989

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