Orden von Fritz Nern
Ordensspange von Fritz Nern:
(1) Eisernes Kreuz II. Klasse
(2) Königliche Kronenorden-Medaille Gott mit uns WR (Prußen)
(3) Ehrenkreuz für Frontkämpfer
(4) Kriegserinnerungsmedaille Für Österreich 1914-1918 mit Schwertern
(5) Dienstauszeichnung der Polizei 1.Stufe für 25 Jahre treue Dienstleistungen 1938
(6) Luftschutz-Ehrenzeichen 2.Stufe Für Verdienste im Luftschutz
(7) Gedenkmedaille Für Verdienstvolle Mitarbeit Bei Den Olympischen Spielen 1936
(8) Medaille Österreich-Ungarn 1914-1918 Pro Deo Et Patria\n
(9) Verwundetenabzeichen für 5- und mehrmalige Verwundung.
Der Polizist Fritz Nern diente wahrscheinlich während der gesamten Kriegszeit. Den Krieg überstand er unbeschadet.
Aus seinem Nachlass stammen die Orden und eine 4-teilige Buchreihe Die Tragödie von Verdun 1916, sowie Betrachtungen zum Weltkriege von Theodor von Bethmann Hollweg (siehe Beitrag).
Eventuell war Fritz Nern vor Verdun im Einsatz.
CONTRIBUTOR
Jochen Brauer
DATE
1914 - 1918
LANGUAGE
deu
ITEMS
2
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Bücher aus dem Nachlass von Fritz Nern
4 Items
4 Bände Die Tragödie von Verdun, 1 Band Betrachtungen zum Kriege von Theodor von Bethmann Hollweg. || Der Polizist Fritz Nern diente wahrscheinlich während der gesamten Kriegszeit. Den Krieg überstand er unbeschadet. Aus seinem Nachlass stammen eine 4-teilige Buchreihe Die Tragödie von Verdun 1916, sowie Betrachtungen zum Weltkriege von Theodor von Bethmann Hollweg und Orden (siehe Beitrag). Eventuell war Fritz Nern vor Verdun im Einsatz.
Fritz Kehrers Orden
18 Items
Fritz (Friedrich) Kehrer, geb.: 09.08.1890 Tübingen, war zunächst Lehrer in Wart / Nagold. Er wurde Leutnant d. Reserve und Adjutant im Württembergischen Gebirgsbataillon, bei dem er zum Regiments-Stab (5. Komp) gehörte. Er starb am 27.05.1918 in der Schlacht von Chemin des Dames (Pargny). Fritz Kehrer erhielt in seiner Dienstzeit 2 Ordensspangen und 6 verschiedene Orden, darunter das Eiserne Kreuz 1. Klasse, die mit ihren originalen Behältern überliefert sind.
Orden von Wilhelm-August Baumann
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Wilhelm-August Baumann (1874-1933) stammt aus Grimma und war Oberkellner im Café Baum in Leipzig. Am 20. August 1914 wurde er zum Landsturm ohne Waffen nach Zeithain in Sachsen eingezogen. Von 1914 bis 1917 war der Unteroffizier und Sergeant zum Innendienst in Golzern eingesetzt. Seine Aufgaben umfassten Brückenwache und Gefangenenbewachung. In Grimma und in Wurzen war er als Militärbademeister an der Mulde tätig. Zunächst war er Teil des Landsturmregiments 179. Später, ab dem 1. September 1917, diente er beim Landsturmregiment 106 in Leipzig. Am 10. September 1917 früh um 6 Uhr begann der Abtransport an die Front in die Ukraine. Seit diesem Zeitpunkt führte er ein Fronttagebuch, in dem er den Kriegsalltag ungeschönt schildert. Zudem fertigte er zahlreiche Skizzen zum Frontalltag an. Am 31. Dezember 1918 kehrte er in die Heimat zurück. Nach dem Krieg arbeitete er weiter als Oberkellner in Leipzig. || Orden von Wilhelm-August Baumann: (1) An der Spange (v.l.n.r.): Nahkampfmedaille; Deutsche Ehrendenkmünze des Weltkriegs (Deutsche Ehrenlegion) Fürs Vaterland; Eisernes Kreuz II. Klasse (verliehen am 18. Oktober 1917) (2) Ehrenzeichen der Österreichischen Ehrenlegion Pro Patria 1914-1918 (3)Erinnerung an das Manöver 1891 - Tapferkeitsmedaille - Wilhelm II.