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Programm-Weihnachtsfeier - Franz Wiest

Franz Wiest: Programm zur Weihnachtsfeier (8. Kompanie Inf. Rgt., Kaiser Friedrich, König von Preussen, 7. Württ., Nr. 125) 1915 in Kortrijk/Flandern.

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CONTRIBUTOR

Wiest
Frank

DATE

1915

LANGUAGE

deu

ITEMS

3

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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START DATE
TRANSCRIBERS
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/abdf7894b7e0b891cb6f80a751e1017d

Date

1915

Type

Other

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1915

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1915

End

1915

Language

mul

Agent

Wiest | Frank | europeana19141918:agent/abdf7894b7e0b891cb6f80a751e1017d

Created

2019-09-11T08:21:37.725Z
2020-02-25T08:19:36.296Z
2011-05-23 05:52:16 UTC
2011-05-23 05:53:27 UTC
2011-05-23 05:53:39 UTC
2011-05-23 05:53:48 UTC

Provenance

ST10

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_1040

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Urkunden und Medaillen von Franz Wiest

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Urkunden und Medaillen von Franz Wiest (Inf. Rgt. Kaiser Friedrich, König von Preussen, 7. Württ., Nr. 125, 8. Komp.) aus den Jahren 1917-1918 und Verleihungen nach dem I. WK. Franz Wiest war der Großvater von Frank Wiest.

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Max Kranz - Franz Dischinger

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Der Reserveleutnant Max Kranz gehörte im Jahr 1915 dem Landwehr Fußartillerie Bataillon Nr. 8 an, das der 5. Landwehr - Division unterstellt war. Die Division wurde an der Westfront in der Woëvre-Ebene vor Verdun eingesetzt (s. weitere Beiträge zu Max Kranz). Zur gleichen Zeit gehörte auch Leutnant der Reserve der Fußartillerie Franz Dischinger dem Bataillon an. Er hatte in Karlsruhe Bauingenieurwesen studiert und war bis zum Kriegsausbruch bei dem Zement- und Baustoffhersteller Dyckerhoff in Biebrich angestellt. Heute gilt Dischinger als einer der bedeutendsten Ingenieure des 20. Jahrhunderts. Seinen Weltruf erlangte er mit bahnbrechenden Neuerungen auf dem Gebiet des Betonbaus, vor allem der Schalen- und Spannbetonbauweise. Seit 1932 hatte er den Lehrstuhl für Eisenbetonbau an der Technischen Hochschule Berlin inne. Über Forschung und Lehre hinaus betätigte er sich als Konstrukteur von Großbauten, vornehmlich Brücken und Markthallen. In der Heimat von Max Kranz schuf er die Neue Moselbrücke (heute Europabrücke) in Koblenz, die 1934 fertig gestellt wurde.++++++ Die 1914/15 entstandenen Fotos aus dem Besitz von Max Kranz sind die frühesten bekannten Aufnahmen Dischingers.++++++ 1. Foto: Franz Dischinger als vorgeschobener Beobachter mit Scherenfernrohr bei der Zielaufklärung und Lenkung des Artilleriefeuers an der Front bei Pareid, rund 25 Kilometer vor Verdun. Die Aufnahme gibt kein reales Kriegsgeschehen wider, sondern stellt es in professioneller Weise nach. Die Gestalt des kunstvoll in Szene gesetzten Franz Dischinger dominiert das Foto. Er hebt sich von den drei anderen Soldaten im Hintergrund deutlich ab. Diese dienen als bloße Staffage, um den Offizier Franz Dischinger im Bildvordergrund umso wirkungsvoller zur Geltung zu bringen. Nicht nur die Bildkomposition lässt die Urheberschaft eines professionellen Fotografen erkennen, sondern auch die Art und Weise, wie Lichtführung und Schärfeverlauf gekonnt als Stilmittel eingesetzt werden. Nur der vordere Bildbereich ist scharf abgebildet, so dass Franz Dischinger mit seinem markanten Profil, das Ruhe und Entschlossenheit im Angesicht der Gefahr ausstrahlt, ganz den Blick des Betrachters auf sich zieht. Die übrigen Personen im Hintergrund sind dagegen nur unscharf zu erkennen, so dass sie vom Porträt des Offiziers nicht ablenken können. ++++++ 2. Foto: Franz Dischinger (1. v. r.) und Max Kranz (2. v. l.) mit Geschützbedienung in der Feuerstellung. Bemerkenswert ist die Armbanduhr Dischingers. Herrenarmbanduhren waren bei Kriegsbeginn noch wenig verbreitet. Im Fronteinsatz setzten sie sich aber gegen die wenig robusten, konventionellen Taschenuhren rasch durch. Die Tatsache, das Dischinger bereits 1915 eine eigene Armbanduhr besaß, belegt seinen ausgeprägten Sinn für technische Neuerungen und die praktischen Erfordernisse im Stellungskrieg.++++++ 3. Foto: Dischinger mit Pickelhaube in Felduniform.++ Kartenrückseite mit Widmung für Max Kranz vom 10. Juni 1915, Ort: Olley. In diesem Bauerndorf waren Dischinger und Kranz im Jahr 1915 einquartiert.++++++ 4. Foto: Dischinger in der Uniform eines Leutnants der Fußartillerie.++ Kartenrückseite mit Widmung für Max Kranz vom 15. Oktober 1915: Seinem lb. Kranz zur frdl. Erinnerung an viele gemeinsam im Kriege verlebte schöne Stunden. Franz Dischinger ++++++ 5. Foto: Franz Dischinger neben einem anderen Offizier.++++++ 6. Foto: Franz Dischinger, lesend vor seiner Blockhütte Bayernruh, Sommer 1915.++++++ 7. Foto: Franz Dischinger mit den Leutnants Max Kranz, Emil Werner und Hippler, September 1915.++ Rückseite mit Beschriftung von Max Kranz: Auf Beobachtung b im Bois de Ville. (Beobachtung der 4./Ldw. Fußartl.Btl.No.8) Leutnant Werner, Kranz, Hippler, Dischinger. September 1915. ++++++ 8. Foto: Franz Dischinger (1. v. r.) und Max Kranz (2. v. l.) mit Batteriechef Hauptmann Wolcke (2. v. r.), auf einem Knüppeldamm.

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Franz Xaver Högl, * 1894 im 1. Weltkrieg || || Feldpost aus Lazarett im Elsaß bei Colmar v. 22.9.1916 || Front

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