Fotos vom kriegszerstörten Lille
Fotos vom kriegszerstörten Lille
Women
Other
Imperial Forces
CONTRIBUTOR
Christoph Herrmann
DATE
1915 - 1916
LANGUAGE
deu
ITEMS
10
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Fotos von Kriegsgefangenen und vom Kriegsschauplatz in Lille von Wilhelm Große Munkenbeck
33 Items
(1) Vier Fotos von indischen, französischen bzw. englischen Kriegsgefangenen in Lille/Frankreich, Dezember 1914 bis Juni 1915. (2) zwei Fotos von auf dem Felde liegenden Kriegstoten (3) mehrere Fotos vom Kriegsschauplatz in Frankreich, vermutlich größtenteils in den Jahren 1914 und 1915 im Raum Lille aufgenommen; Motive: Haubitze der sächsischen Fußartillerie, Ein ausgestopfter Franzose im Zitadellengraben in Lille, Kanoniere beim Laden vor Armentiéres, Das Grab unseres gefallenen Kameraden, Fort Premesques etc. || Wilhelm (Willy) Große Munkenbeck aus Bochum-Stiepel (23.8.1890-23.4.1968) studierte vor dem Krieg vermutlich Wirtschaft in London. Ob er sich freiwillig zum Kriegsdienst meldete oder einberufen wurde, ist nicht bekannt. Er war als Vizefeldwebel der Bayerischen Fußartillerie-Batterie Nr. 281 im Raum Lille/Frankreich und später als Pilot in der 1. Königlich Bayerischen Flieger-Ersatzabteilung 1 in Schweißheim/Bayern stationiert, wo er auch wohl bis ins Jahr 1918 blieb, wie sein Fliegerausweis, ausgestellt auf den 16. Februar 1918, vermuten lässt. Zu seinen Aufgaben gehörten vor allem Aufklärungsflüge, auf denen er zahlreiche Luftaufnahmen von militärisch bedeutenden Arealen an der Westfront, besonders in Frankreich, machte. Wilhelm schrieb regelmäßig Postkarten an seine Familie in Bochum, und einmal, wie die Familiengeschichte berichtet, fand er während des Krieges die Möglichkeit, seine Eltern im Ruhrgebiet zu besuchen. Bei einer Flugzeugüberführung warf er über dem Stiepeler Wohnhaus der Familie folgende Nachricht ab: „Komme gleich zum Kaffeetrinken“ und landete seine Maschine in einem nahe gelegenen Stoppelfeld. Nach der Kaffeepause wurde das Flugzeug mit Hilfe eines Pferdegespanns wieder in Position gebracht und Wilhelm Große Munkenbeck flog zurück nach München. Während einer seiner Missionen wurde er verwundet und erlitt einen Beindurchschuss, überlebte den Krieg aber ansonsten körperlich unversehrt. Die Familie Große Munkenbeck arbeitete in der Landwirtschaft. Wilhelm Große Munkenbeck betrieb von 1951 bis zur Stilllegung 1965 die Kleinzeche Mit Gott gewagt in Bochum. Das Konvolut umfasst eine Waffensammlung, zahlreiche Fotos, Orden und Uniformteile sowie weitere Dokumente.
Fotos vom Alltag des Krieges
24 Items
In einem auf dem Trödelmarkt erworbenen Reisekoffer befanden sich Fotografien, die den Alltag und den Schrecken des Krieges darstellen. Die Fotos wurden u.a. von Fotografen aus Berlin-Lichterfelde und Berlin-Steglitz aufgenommen. Um wen es sich bei den dargestellten Soldaten handelt, ist nicht bekannt. || Fotos von Soldaten, toten Pferden, Schützengräben, Kraftfahrzeugen, Panzern Hochzeitsfotos usw.; Postkarte März 1916 Ostende; Postkarte: Beförderungsfeier zweier Offiziere in ...omklieu Oktober 1916, Aufzählung der abgebildeten Soldaten; Postkarte: Aufgenommen 13.8.15 in St. André. Meiner lieben Schwester Hanni zur Erinnerung. St. André 17.8.15. Paul;
Fotos vom Matrosen Michael Gradl
4 Items
Fotos vom Matrosen Michael Gradl, geboren am 1. Oktober 1893 in Wenzenbach, gestorben am 21. Februar 1960 in Regensburg. Michael Gradl diente von 1913 bis 1916 auf dem Großlinienschiff SMS Kaiserin und war u.a. in Wilhelmshaven stationiert. Er war Stadtrat vom Stadtteil Keilberg-Regensburg für die SPD, von Beruf Maurer und Gastwirt, Inhaber eines Lebensmittelgeschäfts, Gründungsmitglied des Schützenvereins Keilberg. || || Other || Western Front || Women || Imperial Forces || || Western Front || Other || Women || Imperial Forces || || Other || Women || Western Front || Imperial Forces || || Women || Other || Imperial Forces || Western Front