Gedichte und Künstlerkarten - Hans Fellmeth
Hans Fellmeth (1894-1952) aus Ulm, studierte Architektur und war nach dem Krieg als Architekt in Stuttgart tätig. - Zu sehen sind Auszüge aus dem Gedichtbuch von Hans für seine damalige Freundin und spätere Frau Johanna und einige Künstlerpostkarten mit Ansichten von Longwy-Haut, nach Aquarellen von R. Geissler. Die Karten hatte Hans Fellmeth seinen Eltern mitgebracht, zur Erinnerung an den dort mitgemachten Feldzug und Aufenthalt in Longwy. - Hans Fellmeth war der Vater von Else Seitz, die einige Dinge aus dem Nachlass ihres Vaters der Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württ. Landesbibliothek Stuttgart geschenkt hat.
CONTRIBUTOR
Seitz
Else
DATE
- 1918
LANGUAGE
deu
ITEMS
11
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
Discover Similar Stories
Fotografien - Hans Fellmeth
7 Items
Hans Fellmeth (1894-1952) aus Ulm, studierte Architektur und war nach dem Krieg als Architekt in Stuttgart tätig. Die Fotografien zeigen Hans in Uniform, beim Kartenspiel in einem Büro in Longwy / Frankreich (2. v. li.), auf zwei Gruppenfotos (3. Reihe, 5. v. li. und 2. Reihe, 5. v. li.) sowie im Jahr 1919 in einer Gruppe von Kriegsgefangenen (2. Reihe, 4. v. r.). Eine weitere Fotografie zeigt seinen Bruder Alfred Fellmeth (gest. 1952) am 25.2.1916. Hans Fellmeth war der Vater von Else Seitz, die einige Fotografien u. a. der Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württ. Landesbibliothek Stuttgart geschenkt hat.
Eisernes Kreuz und Brustbeutel von Hans Fellmeth
2 Items
Hans Fellmeth (1894-1952) aus Ulm, studierte Architektur und war nach dem Krieg als Architekt in Stuttgart tätig. - Seine Tochter, Else Seitz, hat der Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württ. Landesbibliothek Stuttgart einige Dinge aus seinem Nachlass geschenkt, darunter auch den unten abgebildeten Brustbeutel und das Eiserne Kreuz.
Kindliche Gedichte und Reime vom Geschwisterpaar Koepke
18 Items
Die Blätter wurden dem Beiträger als Geschenk übergeben. || Blätter mit Gedichten und Illustrationen zum Krieg vom September 1914. Das Geschwisterpaar H. und F. Koepke stammte möglicherweise aus Hamburg. Die Reime spiegeln die chauvinistische und kriegsbegeisterte Grundstimmung dieser Zeit wider. Sie zeigen aber auch die kindliche-naive Empörung, dass das Vaterland nun grundlos von allen Seiten von Feinden bedrängt wird. Die teils farbigen Zeichnungen illustrieren den Text. Sie beziehen sich auch auf aktuelle Kriegsereignisse, wie die Einnahme der französischen Festung Mauberge am 7.9.1914 und die Versenkung von drei englischen Kriegsschiffen am 22.9.1914. Titel der Reime: Der gerechte Krieg, Die Russen, Die Franzosen, Die Belgier, Die Strafe der Engländer, Die Serben und Wir fürchten nur Gott. || || Other || Imperial Forces || Women || Western Front