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Item 6

Transcription: NAŠIM ZEMĚDĚLCŮM    .Image.   aby každý dělal to, co nejlíp umí abz voda byla pitná aby zelenina nebyla jedovatá aby se město objalo s venkovem aby oživly studánky aby nám ornice neodplouvala do moře abychom už nemuseli dávat úplatky aby ruce byly čisté a hlava otevřená aby už dělníci nemuseli vyrábět zmetky aby měřítkem úspěchu byla tvořivá práce aby se koruna nemusela stydět před šilinkem a markou aby blaničtí rytíři mohli zrušit pohotovost aby srdce Evropy zase začalo bít aby se zase říkalo "zlaté české ruce" abychom se vrátili do Evropy OF OBČANSKÉ FÓRUM

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Die Säugthiere in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen: Umfassend die sechste und siebente Abtheilung, oder die Ein- und Vielhufer. Das Pferd. Der Elephant. Das Nashorn. Das Flußpferd. Der Tapir. Das Schwein: Nebst Tafel 308 bis 328 - 1835

Item 33

Transcription:               Equus.                13 verborgen liegt; an der äusseren Seite des Körpers ist ein Vorsprung, der den Wiederkäuern fehlt.   Das S ch i e n b e i n  ist lang, stark und schief, und wird am untern Ende durch eine schiefe Leiste in 2 Gruben abgetheilt; bei den Wiederkäuern ist diese Leiste senkrecht.   Das  W a d e n b e i n  ist ein dünner langer Knochen, dessen oberes Ende sich mit den äussern Höcker des Schienbeins verbindet; der Körper ist etwas vom Schienbein entfernt und sein unteres Ende reicht nur bis zur Mitte dieses Knochens 14).   Die  F u ß w u r z e l  (Sprunggelenk) ist aus 6 Knochen zusammengesetzt. Der Mittelfuß mit seiner einzigen Zehe entspricht in seiner Bildung den gleichnamigen Theilen an der vorderen Extremität.   Sowohl das gemeine Pferd, als das Maulthier, der Esel, das Zebra und das Quagga stimmen in ihrem Skelet so vollständig miteinander überein, daß man nach einem einzelnen Knochen auf die Art nicht schließen kann 15).   Der  V e r d a u u n g s - A p p a r a t  der Pferde ist von folgender Beschaffenheit: Die  S p e i s e r ö h r e  ist eng, und soll an ihrem untern Ende, nach  L a m o r i e r 16) und  G u r l t 17), eine Klappe haben, woraus man es  erklären will, daß diese Thiere nicht zum Erbrechen zu bringen sind.  Aller angewandten Mühe ungeachtet konnte jedoch einer der geübtesten Anatomen, M e ck e l 18), nie eine solche Bildung finden, und er ist daher der Meinung, daß der Anschein nur zufällig durch die Lockerheit der Verbindung zwischen der innern Muskelhaut entsteht.  Auch  B e r t i n  und  H a l l e r 19) bestreiten die Existenz einer solchen Klappe, und es ist daher mit Sicherheit anzunehmen, daß die Auffindung derselben blos auf einer  Täuschung beruht. -----------------------------------   14) Nach  W e b e r  a. a. O.  S. 15. soll das Wadenbein dem Esel fehlen.  Diese Angabe muß jedoch auf einem Irrtum beruhen, da dasselbe an dem schönen Skelet in der hiesigen Veterinär-Schule recht deutlich zu sehen ist. ---  15) C u v i e r  Rech. II. 1. p. 112. --- 16) Mem. où l'on donne les raisons, pourquoi les chevaux ne vomissent point.  Paris 1733. p. 687. --- 17) Deutsches Archiv für Physiol. VI. 539. ---  18) System d. vergl. Anatom. IV. S. 507. 19) Elem. phys. VI. 138.

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Die Säugthiere in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen: Umfassend die sechste und siebente Abtheilung, oder die Ein- und Vielhufer. Das Pferd. Der Elephant. Das Nashorn. Das Flußpferd. Der Tapir. Das Schwein: Nebst Tafel 308 bis 328 - 1835

Item 34

Transcription: 14  Das Pferd.   Der  M a g e n  ist einfach, ohne Einschnürung, und die Speiseröhre senkt sich fast in der Mitte des kleinen Bogens ein.  Die innere Haut ist in der linken Hälfte des Magens glatt, wie die der Speiseröhre; in  der rechten Hälfte ist sie flockig.   Die Länge des ganzen  D a r m k a n a l s  verhält sich zu der des Körpers ohngefähr = 8 : 1.  Der dünne Darm ist viel enger als der dicke; der Blinddarm ist viel weiter als der Magen, und faßt über 3mal mehr Flüssigkeit als letzterer.   Die  L e b e r  ist in 2 große Lappen gespalten, die wieder durch Einschnitte zertheilt sind.  Die  G a l l e n b l a s e  fehlt.  Die  B a u ch s p e i ch e l d r ü s e ist mittelmäßig, und öffnet sich dicht neben dem Gallengang in den Darmkanal.  Die  M i l z  ist länglich dreieckig und platt.   Das  H e r z  ist groß und hat die Form eines stumpfen Kegels.  Die L u n g e n  sind nicht in Lappen abgetheilt.   Die  H o d e n  liegen in einem Hodensack.  Die Ruthe ist dick, cylindrisch und in einer Röhre enthalten, welche von der Bauchhaut gebildet wird.  Das  E u t e r  ist zwischen den Hinterfüßen und hat 2 Zizen 20).   Die  H a u t  ist von mittelmäßiger Dicke, und mit kurzen dicht anliegenden H a a r e n  versehen.  Am Halse verlängern sie sich und bilden eine Mähne, und der Schwanz ist gleichfalls, entweder ganz oder doch am Ende, mit langen Haaren besetzt.   Die Gattung besteht aus 6 Arten, welche ursprünglich in der alten Welt einheimisch sind.  Zwei derselben sind Hausthiere geworden und haben sich mit dem Menschen auch in der neuen Welt ausgebreitet.  Im freien Zustande sind sie schnelle, flüchtige Thiere, welche in Heerden zusammen leben, die von einem erwachsenen Hengste geführt werden. ------------------------------   20) Fr.  C u v i e r  (Dict. des scienc. nat. VIII. p. 452) schreibt dem Pferde 4 Zizen zu; allerdings findet man öfters hinter den größeren Warzen noch 2 kleinere, doch ist dieß nicht allgemein.

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