Transcriptions (62,903 Items)
0% NOT STARTED
100% EDIT
0% REVIEW
0% COMPLETED
Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde
Item 50
Transcription: item 50 diskussion 45 _____________________________________________________________________________ linke Spaltek den Konsum- und Geldfetischismus, den Raubbau an den Vorräten der Erde und die Verseuchung der Umwelt als Tatsache feststellen und diese schleunigst überwinden müssen. Wir betrachten diese Erscheinungen jedoch als Bedingtheit der heutigen Wirtschaftssysteme, des westlichen als auch des östlichen. Alternative kann nicht ein Zurück zur einfachen Warenproduktion sein. Sie muß die Vergesellschaftung nicht nur der Produktionsmittel sondern auch aller Entschei- dungen in Wirtschaft und Verwaltung sowie alle Fakten und Kenntnisse der technischen und sozialen Wissenschaften sein. Um den massiven Ressourcen- und Energieverschleiß zu beenden und einen kulturellen Niedergang auszuschlie- ßen, muß die menschliche Produktion in natur- ähnlichen Kreisläufen organisiert werden, verschliessene Produkte, Ab- und Nebenprodukte gilt es wieder- bzw. weiterzuverarbeiten, ihre Entstehung zu minimieren, keine Substanzen in die Natur abzugeben, die durch natürliche Assimilation nicht abgebaut werden. Es dürfen keine Eingriffe in die Natur vorgenommen werden, deren Folgen nicht kalkulierbar sind. Um das zu bewerkstelligen, sind aber umfassende Kenntnisse der Naturgesetze und moderne Technologien erforderlich, nicht nur zur Kontrolle dieser Prozesse, sondern auch um Rohstoff-, Energie- und Arbeitszeiteinsatz zu verringern. Durch Arbeitsproduktivitätssteige- rungen muß notwendige Arbeitszeit für alle eingespart werden, um die freie Entwicklung aller zu ermöglichen, u.a. um viel Zeit für kreative, völlig selbstbestimmte Tätigkeiten zu gewinnen. Das ist allerdings eine "menschliche Kategorie", aber diese ist unbedingt auch eine ökonomische. Ökonomisch in der Frage der Ressourcen und der Arbeitszeit, ökonomisch vor allem in der Frage des Wirtschaftssystems, in der Frage wer verfügt über das Wirtschaftspo- tential, über die Produktionsinstrumente! Um die kapitalistische Verfügungsgewalt über das produktive Potential einerseits und die rechte Spalte staatsbürokratische Verfügungsgewalt anderer- seits aufzuheben, werden gesellschaftliche Veränderungen mit revolutionärem Charakter un- umgänglich sein. Die Frage ist hier, wie gesellschaftliches Eigentum zu realisieren und zu verwalten ist. Die rätesozialistische Form ist nach unserer Meinung die einzige geeignete Form die Selbstbestimmung der Produzenten, die Selbstverwaltung nicht nur auf betrieblicher, sondern auf gesamtgesellschaftlicher Ebene herzustellen. Wie das Rätesystem beschaffen sein muß, welches diese Aufgabe erfüllt, welches keine bürokratische Gefahren dar- stellt, darüber sollten wir jetzt reden! Wir sehen "Sozialismus" nicht nur als eine ethische Bewegung, sondern halten ihn für eine ökonomische Notwendigkeit. Ethik und Moral sind nicht statisch, vom Ursprung an unverän- derlich. Sie sind abhängig von der sozialökon- omischen Entwicklung und von der sozialen Lage in der Gesellschaft: "In einer Hütte denkt man anders als in einem Palast"´. r. l. und a. k. sagen, daß sozialistisches Bewußtsein nicht an eine bestimmte Klasse gebunden ist. Mag ein, daß Proudhon, Stirner und Kropotkin der gleichen Auffassung waren - man kann auch glauben, daß nicht der Galeerensklave seine Ketten verlieren will, sondern der Galeerenbe- treiber den Sklaven mit allen Mitteln zu überzeugen sucht, sich seine Ketten abnehmen zu lassen. Natürlich sind die heutigen nicht so weithin und für jedermann sichtbar. Bakunin und Mühsam (hier irren die Autoren) waren in dieser Beziehung schon näher an unserer Auffassung, indem sie deklarierten: Die Befreiung der Arbeiter kann nur die Sache der Arbeiter selbst sein; Jeder Emanzipationskampf ist auch ein ökonomischer Kampf! Im Kommentar ist noch mehr Diskussionsstoff.Wir hoffen, daß wir Fragen aufgeworfen haben, die möglichst viele LeserInnen veranlassen, kritisch in die Debatte einzusteigen. d. k. und u. b. D e m o k r a t i s c h e B i l d u n g s r e f o r m i n d e r D D R Im Anschluß an die Protestaktionen gegen die Relegierungsverfahren an dr Pankower Ossietzky- Oberschule haben unabhängige Gruppen einen DDR-weiten Aufruf verabschiedet, in dem inhaltliche Schwerpunkte für die Umgestaltung unseres Erziehungs- und Bildungswesens formuliert sind. Dieser Aufruf wurde in unserer letzten Ausgabe abgedruckt. Inzwischen sind die Diskussionen weitergegangen. Uns erreichten zwei Beiträge, die für eine öffentliche Auseinandersetzung zu diesem Thema in Vorbereitung des Pädagogischen Kongresses, der in diesem Jahr stattfinden soll, plädieren. Weil wir in dieser Sache, wie prinzipiell, der Meinung sind, daß wir kein Recht haben, zu warten, was uns "von oben" beschehrt[sic] wird, drucken wir diese Beiträge hier ab und würden uns über Meinungsäußerungen dazu freuen. Angefragt sind alle Leute mit persönlichen Erfahrungen im Bildungswesen, insbesondere aber Schüler, Studenten, Lehrer, Erzieher und Dozenten.
0% NOT STARTED
100% EDIT
0% REVIEW
0% COMPLETED
Diary 4: January - December 1937
Item 43
Transcription: 20/5/. Family back from their first excursion in my new Buick - the fields of wild narcissi. Dev. talks in Dail of possibility of I.F.S. leaving League if it does not become "universal" in Europe at any rate. People here rather disappointed: they expected better from Dev. But where the blazes will Ireland be if she left the League. We withdraw from the B.C. of Nations surely the necessary corollary is that we hold with might & main to our only place in the world? We wd become more than ever "an island beyond an island" - we wd become domestic politics for London & as seen from abroad. I do not take it too seriously because I do not believe our people are so stupid. I doubt very much the interest of Joe Walshe in League. And Devalera has been hurried by the Fine Gael opposition in every decent action he took in connection with international affairs - irresponsible of men who wd have done the same as Dev. if in his place. Sometimes against Italy:
0% NOT STARTED
100% EDIT
0% REVIEW
0% COMPLETED
Diary 4: January - December 1937
Item 41
Transcription: 12th May. Coronation of George VI. Impressive celebrations at London. All parts of the Commonwealth represented by Prime Ministers troops etc. Ireland neither at the Coronation nor Imperial Conference. Discussing instead its new Constitution of a Republic not separated from the Commonwealth. And some of our extremists blow up the equestrian statue of George II in Stephens Green - an ugly thing which has fussed unnoticed for 200 years. Some disturbances in Dublin where a mtg of the D.R.A was banned. These things are on the whole harmful to our international position & reputation. Went to a reception by the British Consul attended by Geneva diplomats & the "British Colony". Got in with some difficulty shook hands with the Consul, whom I don't like, & hustled Elsie & Miss Minns right out again.
0% NOT STARTED
100% EDIT
0% REVIEW
0% COMPLETED
Diary 4: January - December 1937
Item 40
Transcription: Feel rather glum this morning, looking out at Europe, at the League prospect. The initiative still rests with the Rome- Berlin axis - hostile to the League. The Little Entente is badly shaken, Poland under Beck hostile, Austria nervous but seemingly in the current, Belgium, having regained her neutrality being strongly pushed to abandon article 16, the Nordic states counting less & less on collective help, Holland has declared that the "passage of troops" against an aggressor is a question only for the state concerned (probably correct enough), Russian Press saying, in effect, "We are not in danger, we can do without the League". (Sokaline yesterday said Moscow would expect more attention to be paid to her views in future), France still ins disarray, & England arming but cold. In such circumstances - a dose of Eno's!
Story Metadata (32,265 Stories)
22 Items
55% NOT STARTED
36% EDIT
9% REVIEW
0% COMPLETED
Ratne bojne dopisnice - Feldpost iz Prvog svjetskog rata
22 Items
Description: Ratne bojne dopisnice (Feldpost) bile su najfunkcionalnije sredstvo komuniciranja vojnika sa porodicom tokom Prvog svjetskog rata. Većinom su bile cenzurisane i na njima se nalazio pečat vojne cenzure, regimentalni pečat i pečat vojne pošte. Na velikom broju dopisnica nalazila su se sva tri pečata, međutim, nerijetko se nalazio samo jedan ili dva. Poznato je da su vojnici bili strogo kažnjavani ukoliko su svjesno pisali bilo šta što otkriva vojne tajne. Pisati su mogli samo vojnici. Sve što bi napisali davalo bi se vojnom cenzoru da to pregleda i tek kad on odobri moglo se poslati porodici. Čitajući pisma, može se uvidjeti da su ona poprilično štura, te da su dobro pazili o svemu šta je napisano, upravo iz razloga da bi izbjegli probleme sa nadređenim. Feldpost sistem Austro-ugarske Monarhije, omogućavao je vojnicima da komuniciraju sa svojim najbližima. Sačuvane razglednice i pisma pružaju lični pogled na to kako su pojedini vojnici doživljavali sukobe. || Devet bojnih dopisnica (Feldpost)
160 Items
0% NOT STARTED
42% EDIT
58% REVIEW
0% COMPLETED
Dumitru Nistor prizonier de război în Japonia
160 Items
Description: Este un volum de jurnal din cele trei deţinute de Biblioteca Judeţeană Octavian Goga Cluj. || Dumitru Nistor, ţăran din satul Năsăud s-a născut în 1893. Visând din copilărie să călătorească şi să vadă ţări străine, în 1912, când vine vremea “număraşului” (recrutării) el cere să fie primit nu în miliţia ardeleană, unde erau recrutaţi de obicei românii, ci în marina austro-ungară. Terminând şcoala de marină, după o călătorie la Viena, este îmbarcat ca Geschützvormeister (“primul îndreptător de tun”) pe vasul SMS Kaiserin Elisabeth, cu destinaţia Asia. Prins de război în Marea Chinei, crucişătorul Kaiserin Elisabeth participă la câteva bătălii navale, pentru ca în 2 noiembrie 1914 să se hotărască scufundarea lui. Echipajul pierde şi lupta terestră, este luat prizonier de japonezi şi transportat în arhipelagul nipon. Timp de zece luni, ţăranul-marinar din Năsăud va fi prizonier într-o mănăstirea buddhistă din Himeji, iar apoi mutat într-un lagăr, construit special pentru prizonierii germani şi austrieci, la Aonogahara, nu departe de Kobe, unde va rămâne până la sfârşitul anului 1919.
1 Item
0% NOT STARTED
0% EDIT
100% REVIEW
0% COMPLETED
Potrošačka kartica prezime Škreblin
1 Item
Description: Potrošačka kartica sadrži podatke o osobama koje su se prijavljivale radi raspodjele živežnih namirnica u Zagrebu tijekom Drugog svjetskog rata. Sadrži podatke o podnosiocu prijave (ime i prezime, adresa) te osobama koje se nalaze u kućanstvu, njihova imena, godine rođenja, odnos prema podnosiocu prijave, zanimanje i mjesto rada.
1 Item
0% NOT STARTED
0% EDIT
0% REVIEW
100% COMPLETED
Enrichments (403,223 Items)
50% NOT STARTED
50% EDIT
0% REVIEW
0% COMPLETED
0% NOT STARTED
0% EDIT
100% REVIEW
0% COMPLETED
0% NOT STARTED
0% EDIT
100% REVIEW
0% COMPLETED
0% NOT STARTED
0% EDIT
100% REVIEW
0% COMPLETED
Previous
OF
100,806
Next