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Wilhelm Keefer in französischer Kriegsgefangenschaft - die Briefe
Item 276
Transcription: Randvermerk; zur besseren Lesbarkeit vgl. Item 278 Von Onkel Karl habe ich auch 2 Pakete erhalten. 1 mit einem Rauchfleischküchchen 1 " " Kunsthonig Linke Seite abkommandiert worden von seinem Rgt. 125. Ist aber auch keinen Tag sicher wann er wegkommandiert wird. Das Maisküchchen ist bereits ganz durch schimmelt gewesen, das hatt die Mutter scheints etwas zu feucht angerührt. Das war das 1. bis jezt. Der Himbeersaft war auch gut, spart Ihn nur, daß Ihr auch was habt. Jezt sollten halt ich u. Ernst in der Werkstatt sitzen, dann könnte mann wieder etwas auf den Jakobimarkt hinrichten. Die Kirschen haben einen schönen Preis, da schmunzeln die Bauern, Gelt? u. Ihr köntet jezt wieder ein gutes Geschäft machen wenn Ihr was im Laden hättet, aber jezt ist es auch mit Fleiß nichts. Hoffentlich Rechte Seite sitzen wir das nächste Jahr Zeit wieder in die Das weitere wurde hier unzureichend kopiert. Die wiederholte, bessere Kopie s. Item 277
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Wilhelm Keefer in französischer Kriegsgefangenschaft - die Briefe
Item 278
Transcription: nochmalige Kopie der rechten Seite von Item 276 und 277
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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp
Item 26
Transcription: item 26 linke Seite Stadt - ! Alles atmet auf - eine Viertel- stunde später liegen wir auf einem Acker nördl. Dadizeele und haben endlich unser vorläufiges Ziel erreicht. Das einstimmige Lob unserer Vorgesetzten be- wies uns, daß wir Hervorragendes geleistet, ein Strohhaufen lieferte genügend Material zu ei- nen[sic] gutem[sic] Lager, aber wir sollten die wohl- verdiente Ruhe nicht lange genießen. Huiiiih - - - krach! Hundert Meter vor uns schlug in ein Gehöft eine feindl. Granate u. im nächsten Augenblick züngelten daraus die Flammen himmelhoch. Aber schon pfiff es wieder heran, ein grausiger Ton der uns fürs erste durch Mark & Bein ging, weit näher platzte die zweite. Und nun, diesmal hatten wirs aber im Magen gespürt, ein paar Meter von unserem rech- ten Flügel die dritte. Jetzt aber, - das ganze Batl auf u. im Nu hinter alle Hecken u Gräben verstaut. 2 Stunden lagen wir da und als sich nichts mehr rührte holten wir unser Stroh hinter unsre Deckung u. wollten schlafen. - Aber der Nebel! So ganz weiß. zum Schneiden dick und kalt, eiskalt, der ging durch die Knochen u. die ganze Nacht klapperten wir mit den Zähnen. Nicht einmal die heiße Suppe die man uns um Mitternacht brachtte, konnte uns e- wärmen. rechte Seite 28.Oktober 14 Mittwoch Herzlich froh daß endlich Morgen ge- worden mußten wir nun erst mal hin u her- tanzen, weil unser Herr Batl. Kom. nicht wußte wo er uns hinhaben wollte, schließlich blieben wir aber doch den Vormittag bei unserem Stroh u reinigten Gewehre.
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Postkarten an Cäcilia Schweiger | Teil 3
Item 28
Transcription: gedruckt am oberen Rand der Karte: Gedenk-Postkarte 1914 - 1915 unter "Gedenk" handschriftlich ergänzt: Feld Anschrift, handschriftlich: An Fräulein Cili Schweiger in Hohenburg Post daselbst. b. / Amberg Oberpfalz. Text der Karte, handschriftlich: den, 21. 10. 1915 Liebste Cili Habe deine Karte mit größter Freude erhalten wofür ich dir bestens danke. Ich bin gesund und hofe das selbe von dir, nebst deine Eltern Sepp
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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp
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Description: Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp aus Weißenfels/Saale, diente im 11. Infanterie-Regiment, Regensburg, Einsatzorte in Frankreich und Belgien. Am Ende des Tagebuches sind einige militärische Karten beigefügt.
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Postkarten an Cäcilia Schweiger | Teil 3
61 Items
Description: Postkarten an Cäcilia Schweiger (Teil 3)
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Wilhelm Keefer in französischer Kriegsgefangenschaft - die Briefe
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Description: Der Vater des Teilnehmers war Wilhelm Keefer (22.12.1898-1.2.1972). Hier sind Feldpostbriefe, die Wilhelm Keefer als Hornist seit mindestens 1916 an seine Eltern schickte. Seine Eltern hatten ein Korbgeschäft in Esslingen a.N. Wilhelm Keefer war spätestens seit August 1918 in französischer Gefangenschaft, blieb Kriegsgefangener bis Januar 1920 in verschiedenen Kriegsgefangenenlagern, insbesondere in Laôn. Unter den Briefen aus der Gefangenschaft sind verschiedene offizielle Karten des Internationalen Roten Kreuzes, das den Brief- und Paketversand für die Gefangenen organisierte. Dazu kommt ein Satz mit unbeschriebenen Postkarten – gezeichneter Szenen des Lebens deutscher Kriegsgefangener in Frankreich, die von der Reichsvereinigung ehemaliger Kriegsgefangener nach 1919 vertrieben wurden. - // (Geschenk an die Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württ. Landesbibliothek Stuttgart). - Einen weiteren Beitrag zu Wilhelm Keefer finden Sie unter: http://www.europeana1914-1918.eu/de/contributions/1746/
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Cartes de propagande française
188 Items
Description: 80 cartes postales || Environ 80 cartes de propagande française, en partie colorées || || Propagande française || Postcard || Cartes de propagande française || Front
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