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Poesiealbum von Emilie Gerlitz

Item 27

Transcription: Düsseldorf, den 18.9.1915 Tu' Du redlich nur das Deine, Tu's in Schweigen und Vertrau'n, rüste Balken, haue Steine, Gott, der Herr, wird weiterbau'n. Zur freundlichen Erinnerung an Deine Mitschülerin Dora Palitzsch.

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Diary 4: January - December 1937

Item 74

Transcription: 3rd Sept.   John G.H. Wilson is dead. His brother, Willoughby & he were solicitors in Belfast & distant connections, who do our legal work. A young man called today with a letter from Willoughby. He is Thomas Wilson a great-grandson of one of the famous nine Lennon sisters, who, as Wilson says, seem to have peopled half of Co. Antrim. Another of them was my great-grandmother,   "  was Willoughby's    "  "  ".  He married a Ritchie.   This boy is studying Economics & has been at Zimmern's school. He says the vice-chancellor of Belfast University - Osborne or something like that - told him to inquire if I would be disposed to give a lecture in the University.   I left it vague.   But no Dublin University has had such a thought.

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Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde

Item 41

Transcription: item 41   36                                  Osteuropa _____________________________________________________________________________________ Wolf Biermann      G r o ß e  S k e p s i s  -  G r ö ß e r e  H o f f n u n g Aus: "Tageszeitung", 10.2.1987 Redaktion: Der 1977 aus der DDR ausgebürgerte und jetzt in Hamburg lebende Liedermacher Wolf Biermann konnte im Februar in Moskau ein Konzert durchführen. Wir drucken aus diesem Anlaß einen Artikel Biermanns über die sowjetische Perestroika ab. Seit dem Erscheinen des Artikels, 1987, ist natürlich in der SU vieles geschehen: eine Wirtschaftsreform wurde durchgeführt, deren Verwirklichung aller- dings bisher immer noch von der Bürokratie verhindert wird. Der konservative Gegenspieler Gorbat- schows, Ligatschow, mußte gehen, die Sowjets bekamen reale Kompetenzen, die sowjetische Intervention in Afghanistan wurde beendet. Trotzdem bleibt der Artikel in seinen Befürchtungen und seinen Hoffnun- gen aktuell.  linke Spalte   I. "Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus . . ." Mit diesen spöttischen Worten beginnt das Kommunistische Manifest von Marx und Engels.      140 Jahre später bleibt einem solcher Spott im Halse stecken. Das, was sich inzwi- schen unter dem Firmenzeichen etabliert hat und von seinen Feinden auch genüßlich Kommu- nismus genannt wird, wurde schreckliche Wirklichkeit. Ein Kommunismus, vor dem sich die Arbeiter in Ost und West mehr fürchten, als die munteren Kapitalisten. Ein Kommunismus, wie ihn die Bo[u]rgeoisie gern hat: abstoßend, blutig,  ausbeuterisch und verlogen - gescheitert nach innen und außen.      Wirkliche Kommunisten hatten es bisher überall schwer -  aber nirgendwo werden sie so unerbittlich verfolgt, wie in den Ländern, die sich mit der Fahne des Kommunismus schmücken. Unter Stalin wurden allein zwei Millionen kommunistischer Kader ermordet. Und auch in der DDR wurde bisher niemand so wütend verfolgt wie gerade die linke Opposition. II. Aber was ist nun los in Moskau? Was bedeutet dieser Gorbatschow? Ich bin kein Kreml-Astrologe. Das Exil schärft freilich den Blick, aber es fälscht ihn auch ab. Ich sage Exil. Und dabei weiß ich selber: Wer bloß von Deutschland nach Deutschland geschmissen wurde, fiel nicht so hart. Und wer, wie ich, dabei sogar in seiner Vaterstadt landete und bei der Mutter, der fällt leicht und hat Glück im Unglück.      Dennoch würg ich seit Jahren an diesem K[k]omfortablen Exil. Das Herz hängt vertrackt an vertrauten Feinden wie an alten Freunden. Und der Blick zurück tut weh. Also: nie wieder im "ND" mühsam zwischen den Zeilen lesen! Nicht Radio-DDR hörn! k[K]eine teure Hochantenne installiern fürs Ost-Fernsehen. Geiz als politische Produktivkraft. West- Berlin? - bloß schnell weg! Es liegt viel zu nah. Keinen Gedanken verschwenden auf das, worauf du keinen Einfluß nehmen kannst . . . das ist die politische Seelenökonomie.  rechte Spalte        Aber nun dieser Gorbatschow. Und nun habe ich doch das "ND" wieder gelesen. Dabei ist jeder Blick nach drüben ein Schielen, ein hin-  und hergerissenes Wünschen. Ja, ja, man wünscht es ihnen, es soll da endlich besser werden - aber insgeheim wünscht es in einem: es soll schlecht bleiben. Idiotischer Affekt. Man gönnt denen  nicht das Bessere - warum? Vielleicht nur aus Eifersicht, nur, weil man nichts Gutes mehr zum Besseren tun konnte. III. Nun treibt die Hoffnung auf Michael Gorbatschow Blüten. Gemessen an all seinen Vorgängern, diesen verdorbenen Greisen, duftet Gorbatschow wie der junge Frühling. Das Wunschdenken steigt uns mächtig in die Nase: Ja, es riecht mal wieder nach Revolution, es duftet betörend nach Wahrheit. Aber im Geschichtsprozeß geht´s nach der verworrenen Natur des Menschen - wir haben´s erlebt - das ist kein Verlaß auf Naturgesetze. Da geht morgens die Sonne unter. Und nach dem Prager Frühling kam direkt der lange Winter.      Immer kam der Gorße [Große] Bruder, der Aufpas- ser. Mit seinen Panzern  machte er die Arbei- terrevolte von 17. Juni 58 kaputt. Er schlug  den Aufstand der Ungarn ´56 nieder. Im Verein mit seinen falschen Warschauer-Pakt-Brüdern konterte der Große Bruder 1968 die gutmütige Von-oben-Revolution des Alexander Dubcek. Und als in Polen die erste klassische  Arbeiter- revolution im katholischen Kostüm hätte siegen können, ließ der Große Bruder den polnischen General mit der Sonnenbrille die Dreckarbeit machen. Aber nun? In der Sowjetunion selbst kommen die Verhältnisse zum Tanzen. Es gibt keinen noch größeren Bruder neben dem Großen Bruder. Der neue Held auf dieser Bühne, Michael Gorbatschow, muß höchstens vor denen zittern, die unter ihm sind. IV. Alle reden von Gorbatschow, ich auch. Wird er? Will er? Kann er? Gorbatschow mit seinem archipelischen Muttermal auf der Stirn,

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Diary 4: January - December 1937

Item 73

Transcription: I think we all enjoyed it as much, or more than other holiday. I myself gained 1½ kilos! A wandering photographer snapped D.M. & myself en route to the river - it was in the "Irish Times" and "I. Idpt", & my oldest hat & shapeless pants led to various scathing remarks when I reached Dublin.   Joe Walshe was away & Sean Murphy gave Elsie and me an official luncheon - the first. John Hearne, Mickie Rynne & their wives were there. Saw Dev. for 20 minutes.   Went up to Bangor for 24 hours & found Mother wonderfully well. She is well up in the 'eighties. Her memory is bad and she forgets easily where I have come from Geneva, or Danzig, or Dublin.   At Bangor Rly station a woman & her 18 yr. old daughter came up to me - "Are you John Lester?" It was one Ida Murphy, whom I knew at the age of 14 to 16 years on the Ormean Road. Have not met since. She recognised me, I think, from that photograph.

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Ratne bojne dopisnice - Feldpost iz Prvog svjetskog rata

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Description: Ratne bojne dopisnice (Feldpost) bile su najfunkcionalnije sredstvo komuniciranja vojnika sa porodicom tokom Prvog svjetskog rata. Većinom su bile cenzurisane i na njima se nalazio pečat vojne cenzure, regimentalni pečat i pečat vojne pošte. Na velikom broju dopisnica nalazila su se sva tri pečata, međutim, nerijetko se nalazio samo jedan ili dva. Poznato je da su vojnici bili strogo kažnjavani ukoliko su svjesno pisali bilo šta što otkriva vojne tajne. Pisati su mogli samo vojnici. Sve što bi napisali davalo bi se vojnom cenzoru da to pregleda i tek kad on odobri moglo se poslati porodici. Čitajući pisma, može se uvidjeti da su ona poprilično štura, te da su dobro pazili o svemu šta je napisano, upravo iz razloga da bi izbjegli probleme sa nadređenim. Feldpost sistem Austro-ugarske Monarhije, omogućavao je vojnicima da komuniciraju sa svojim najbližima. Sačuvane razglednice i pisma pružaju lični pogled na to kako su pojedini vojnici doživljavali sukobe. || Devet bojnih dopisnica (Feldpost)

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Dumitru Nistor prizonier de război în Japonia

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Description: Este un volum de jurnal din cele trei deţinute de Biblioteca Judeţeană Octavian Goga Cluj. || Dumitru Nistor, ţăran din satul Năsăud s-a născut în 1893. Visând din copilărie să călătorească şi să vadă ţări străine, în 1912, când vine vremea “număraşului” (recrutării) el cere să fie primit nu în miliţia ardeleană, unde erau recrutaţi de obicei românii, ci în marina austro-ungară. Terminând şcoala de marină, după o călătorie la Viena, este îmbarcat ca Geschützvormeister (“primul îndreptător de tun”) pe vasul SMS Kaiserin Elisabeth, cu destinaţia Asia. Prins de război în Marea Chinei, crucişătorul Kaiserin Elisabeth participă la câteva bătălii navale, pentru ca în 2 noiembrie 1914 să se hotărască scufundarea lui. Echipajul pierde şi lupta terestră, este luat prizonier de japonezi şi transportat în arhipelagul nipon. Timp de zece luni, ţăranul-marinar din Năsăud va fi prizonier într-o mănăstirea buddhistă din Himeji, iar apoi mutat într-un lagăr, construit special pentru prizonierii germani şi austrieci, la Aonogahara, nu departe de Kobe, unde va rămâne până la sfârşitul anului 1919.

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Potrošačka kartica prezime Škreblin

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Description: Potrošačka kartica sadrži podatke o osobama koje su se prijavljivale radi raspodjele živežnih namirnica u Zagrebu tijekom Drugog svjetskog rata. Sadrži podatke o podnosiocu prijave (ime i prezime, adresa) te osobama koje se nalaze u kućanstvu, njihova imena, godine rođenja, odnos prema podnosiocu prijave, zanimanje i mjesto rada.

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Έλληνας της Μικράς Ασίας εθελοντής στον Ελληνικό Στρατό

Item Έλληνας της Μικράς Ασίας εθελοντής στον Ελληνικό Στρατό 34

Description: The engraved Greek phrase is "ΜΟΛΩΝ ΛΑΒΕ". Origin: Famously attributed to King Leonidas I of Sparta at the Battle of Thermopylae. Pronunciation (Modern Greek): [moˈlon laˈve] English Translation: "Come and take them”

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Poesiealbum von Emilie Gerlitz

Item 27

Description: Poesiealbums-Eintrag mit eingeklebtem Rosen-Glanzbild

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