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[200 lettres autographes signées du marquis de Caux adressées à son ami Elkan au sujet d'Adelina Patti, son épouse, 1868-1878] (manuscrit autographe)
Item 286
Transcription: Page gauche acte. Plusieurs Dames ... trouvées mal d'autres ont été obligées de quitter la salle, succombant sous le poids d'une reproduction presque trop réelle. Les fleurs pleuvaient sur la scène et je puis vous assurer que beaucoup de ces bouquets n'étaient pas destinés à ... et que c'est l'entraînement de l'enthousiasme qui les a arrachées des mains de leurs propriétaires: Adelina a été rappelée 31 fois dans le courant des 3 actes, dont 15 fois à la fin de l'opéra. Vous me connaissez assez pour savoir combien je suis exact dans mes récits. Je n'exagère rien et reste ... au dessous de la vérité par impossibilité de la relater fidèlement. - Je vous envoie sous bande un article du Fremdenblatt, paru le lendemain matin de la Représentation. ... savez que le rédacteur de ce journal a été long-temps l'ennemi personnel d' Adelina pour je ne sais quelle hilstoire avec Strakosh. Vous pouvez juger quel chemin Page droite il a parcouru et à quel degré d'enthousiasme il est arrivé. Je vous enverrai la Neue Frei Press dès que son article aura paru. Lundi 18, le concert donné par Merelli a eu donné lieu. Jamais la grande salle des concerts n'avait vu une telle foule. On a fait des prix relativement modérés 20,000 francs. Ci-joint des articles qui parlent de ce concert. - Enfin, je puis vous dire que mille part le succès d'Adelina n'a atteint des proportions aussi colossales qu'ici et et ce qui double le prix de ces ovations, c'est l'intelligence avec laquelle le public les accorde, applaudissant toujours juste et au moment où il convient de le faire. - Samedi 6. Linda passé et je vous prie de croire qu'une fameuse curiosité s'attache à cette représentation, les Viennois ayant pour cet opéra les ... de la paternité; puisqu'il a été écrit par Donizetti pour ici. Je vous rendrai compte de cette représentation qui sera, du reste, je n'en doute pas, un nouveau triomphe pour l'enfant.
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Kiel Schulamt | Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft | Sammlungen | Werben für die Kriegsanleihen) | 1917-1919
Item 188
Transcription: item 188 M i t t e i l u n g Stempel Schulverwaltung von der 11. Mädchen=Volks =Schule. Kiel, den 27. Dez.1918 An Ringstr. die Schulverwaltung hier. =================================================================== Zu der Reg.=Verf. vom 23.10.1918-IIa3674 betreffend die Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten. Die Schülerinnen der 11.M.=Volksschule haben sich wie früher, so auch in diesem Jahre an den kriegswirtschaftlichen Arbeiten fleißig beteiligt. Es wurden im gesammelt: 21 kg Schwermetalle, 28 kg Obstkerne, 16 kg Kastanien, 9 kg Eicheln, 37 kg Kirschkerne, 85 kg Brennesseln 82 kg Papier sowie geringere Mengen an Gummi, Leder, Tauwerk, Zelluloid u. Frauenhaar. Auf die letzten beiden Kriegsanleihen wurden im ganzen 3000 M gezeichnet. Göttsch.
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Kiel Schulamt | Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft | Sammlungen | Werben für die Kriegsanleihen) | 1917-1919
Item 187
Transcription: item 187 Mädchen=Volksschule Kiel, den 9. Dezember 1918. (Ring=straße). Stempel Schulverwaltung ----->♦<----- Bericht über Beteiligung der Schuljugend an kriegs= wirtschaftlichen Arbeiten in der Zeit vom 1.1 - 31.12.18. (Amtl. Schulblatt S. 169.). Zwecks Betei "ligung an landwirtschaftlichen Ar= beiten wurden keine Schülerinnen beurlaubt. Für die VIII. Kriegsanleihe wurden 10 M, für die IX. nichts gezeichnet. Die Sammeltätigkeit wurde während des ganzen Jahres fortgesetzt. Das Ergebnis war folgendes:, 110,25 kg Bucheckern, 15,00 kg Papier, 11,65 " Obstkerne, 2,00 " Gummiabfälle, 4,00 " Eicheln, 2,00 " Lederabfälle. 3,90 " Kastanien, 0,50 " Kaffeegrund. 70,50 " Weißblech, 0,006 g Frauenhaar. An ... , Rektor. die Städtische Schuldeputation hier.
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Carl Schubert | Stahlfachmann in Konstantinopel -2
Item 75
Transcription: linke Seite gedruckt: Am Bosporus mittig quer zum Textfeld gedruckt: Kunstverlag A. W. R. Zürich II rechte Seite gedruckt: Postkarte Carte Postale - Cartolina Postale Handschriftlich über die gesamte Fläche: Liebes Frauchen. Sonntag 12/8.17 Die Pakete habe ich alle erhalten, ich habe auf alle Pakete Marken geklebt wenn ich aber nur soviel schicken soll, wie du mir Marken schickst dann wür- den es nicht viel werden nu das macht aber nichts. Nur mit den 10 M Paketen das läßt sich von hier nicht machen sonst das kannst du glauben hätte ich es längst getan. Liebe Emma ich habe dir zur Probe eine andere Sorte Grütze (auf Türkisch Pulgur) geschickt es ist N 27 schreibe mir gleich ob ich davon weiter schicken soll sie ist sehr viel billiger im Ganzen habe ich bis jetzt bis N 28 abgeschickt mir fehlen Beutel. Ich möchte schon gleich abreisen wenn ich könnte kommen werde ich schon dann werde ich mit meinen kleinen Haus- drachen abrechnen wegen der vielen Bosheiten die er mir im Laufe des Jahres beigebracht ht die schriftlichen Belege dafür bringe ich dann mit. Grüße Fräulein. Viele herzliche Grüße und Küsse für meine lieben Kinder und für Frauchen auch Euer Vater
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[200 lettres autographes signées du marquis de Caux adressées à son ami Elkan au sujet d'Adelina Patti, son épouse, 1868-1878] (manuscrit autographe)
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Description: Destinataire non identifié : Monsieur Elkan, habitant 2 rue Royale à Bruxelles. Elkan semble avoir été à la fois l'ami du marquis de Caux et une sorte d'agent pour les tournées de la Patti. - Comprend 200 lettres, 52 télégrammes, 1 carte de visite. - Comprend également 5 programmes et diverses coupures de presse. - Monogramme en relief du marquis de Caux : HC surmonté d'une couronne || Correspondance || || Correspondance || Destinataire non identifié : Monsieur Elkan, habitant 2 rue Royale à Bruxelles. Elkan semble avoir été à la fois l'ami du marquis de Caux et une sorte d'agent pour les tournées de la Patti. - Comprend 200 lettres, 52 télégrammes, 1 carte de visite. - Comprend également 5 programmes et diverses coupures de presse. - Monogramme en relief du marquis de Caux : HC surmonté d'une couronne
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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1916/1917
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Description: Korrespondenz zwischen dem Grenadier Albert Hein und seiner Frau Gertrud „Traudchen“ Hein aus den Jahren 1916 und 1917 sowie Joseph Hein mit Albert und Gertrud Hein. Die Beiträgerin Annibert Sarazin fand die kleine Schachtel und bewahrte sie auf. Frau Sarazin führte nach dem Tod ihres Mannes Bruno Sarazin 1982 die Hilfsorganisation Aktion Atalaia weiter, die ihr Mann 1978 gegründet hatte. Sie sammelte für diesen Zweck Altpapier, verkaufte dieses und bezahlte mit dem Erlös das Porto für die Hilfspakete in die brasilianische Stadt Atalaia. In einer dieser Altpapierspenden befand sich die Box. || Diese Box, die eine umfangreiche Feldpostkorrespondenz zwischen Albert Hein und seiner Frau Gertrud „Traudchen“ Hein aus Wattenscheid enthält, wurde von der Beiträgerin Annibert Sarazin gefunden, als sie für eine Hilfsorganisation Altpapierspenden sammelte. Die Personen sind der Beiträgerin unbekannt. Nach der Mobilmachung 1914 begann für den Rekruten Albert Hein die Ausbildung zum Grenadier auf dem Truppenübungsplatz in Döberitz bei Berlin. Ersatz-Reservist Hein war dort in der 11. Korporalschaft der 6. Kompanie des Garde-Landsturm-Infanterie-Bataillons. In unmittelbarer Nähe zum Übungsplatz befand sich das Gefangenenlager Döberitz, von dem Hein seiner Frau Gertrud im November 1914 schrieb, dass dort „10.000 Gefangene von allen Sorten“ seien. Zum Jahreswechsel 1914/1915 wurde Hein zum Ersatz-Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 93 nach Berlin NW 52 versetzt. Er war dort in der 2. Kompanie und wenig später in der 5. Kompanie. Albert Hein hoffte, „nicht sofort“ ins Feld geschickt zu werden. Als Grenadier war er anschließend im Ersatz-Batallion des Reserve-Ersatz-Infanterie-Regiments Nr. 1, wieder in Döberitz, und wurde dann wenig später mit diesem Regiment, das dann der 34. Infanterie-Division unterstellt war, an die französische Westfront verlegt. Diese Division war Teil des sogenannten „Argonnen-Korps“, zwischenzeitlich war er kurz der 27. Infanterie-Division zugeteilt. Seiner Frau schrieb er aus den Schützengräben der französischen Westfront (Apremont, Argonnen) regelmäßig Briefe. Als er verletzt wurde und in einem Lazarett im württembergischen Ludwigsburg eingeliefert wurde, schrieb er ihr, dass er keine Schmerzen habe und sie sich keine Sorgen machen solle. Ab Februar 1916 war Hein in Zehlendorf bei Berlin bei der 5. Kompanie des Reserve-Ersatz-Batallions 1, ehe er nach nach Hause (Wattenscheid) zurückkehrte. Von Zivilberuf war Albert Hein Hauer und im Bergbau tätig. Am 7. März 1917 verunfallte Hein in einer Grube, lag über drei Monate im Krankenhaus und war in der Folge zu „33 1/3 Erwebsunfähig“. Vermutlich war er vom Militärdienst freigestellt. Albert Heins Bruder Joseph, der ihm mehrere Briefe schrieb, wurde ebenfalls an der französischen Westfront (u.a. Mercy-le-Haut) eingesetzt. Er war Musketier im II. Bataillon der 8. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 260. Aufgrund des Umfangs ist das Konvolut in zwei separate Datensätze geteilt: Eines umfasst etwa die Jahre 1914/1915, das andere die Jahre 1916/1917.
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Kiel Schulamt | Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft | Sammlungen | Werben für die Kriegsanleihen) | 1917-1919
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Description: Akte des Kieler Schulamtes mit Meldungen der Schulen in Kiel über die Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft, Sammlungen, Werben für die Kriegsanleihen), 1917-1919. || Stadtarchiv Kiel, Schulamt, Signatur 25959, Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft, Sammlungen, Werben für die Kriegsanleihen), 1917-1919, 210 Blatt.
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Carl Schubert | Stahlfachmann in Konstantinopel -2
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Description: Der Urgroßvater von Beate Schreiber, Carl Schubert aus Spandau, der bei den Stahlwerken in Spandau arbeitete, wurde 1915 als Berater und Vorarbeiter zu osmanischen Stahlwerken in Konstantinopel entsandt. Seine Dienststelle lautete: S.S. Generalgruppe R, Konstantinopel bzw. später Deutsche Militär Mission, Konstantinopel, Marinearsenal, Stahlwerk. Die Korrespondenz mit seiner Frau Emma und Tochter Margarete in Spandau von 1915-1918 umfasst 43 Postkarten und 3 Briefe. Die Postkarten wurden in der Regel mit kaiserlicher Marine Schiffpost als Feldpost verschickt.
Enrichments (400,698 Items)
 
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