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Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde

Item 47

Transcription: item 47      42                                                      diskussion ______________________________________________________________________________________-"Anschluß" bereits verloren ist, eine "Modernisierung" gar nichts nützt und im Sinne einer echten Alternative abzulehnen ist.     indem 2. in den Thesen die anstehenden Veränderungen ausschließlich als solche beschrieben werden, die von mehr oder weniger "entschiedenen Reformern" gemacht oder ausgelöst werden . . .   Dabei ist vielmehr während des Seminars jene Meinung am stärksten vertreten gewesen, die wirkliche alternative Veränderungen in erster Linie als Resultat der Aktivitäten und Forderungen von unten, dh. von den arbeitenden Massen selbst, ansehen. Die Seminarteilnehmer vertrauten weniger auf eine reformwillige Regierungsfraktion, dafür umso mehr auf eige Initiative. Von dieser richtigen und wichtigen Position ist in den Thesen nicht die Rede, dage[ge]n häufig von "den" Ländern, auf deren Reformkurs man hoffe. Dabei ist in den Seminardiskussionen wiederholt gesagt worden, daß man die sozialen Prozesse mit diesem Begriff nicht beschreiben kann, da in jedem Land Klassen, Gruppen oder Schichten sehr unterschiedlichen Nutzen aus irgendwelchen Veränderungen ziehen. Nicht die "Länder" haben ein oder kein Interesse an Reformen, sondern immer nur Menschen in bestimmten historischen und sozialen Situationen.   Das aber sind entscheidende Positionen, von denen aus über Veränderungen in unseren Ländern weitergedacht werden sollte.                                                           h.i. ÜBER FOLGENDEN BEITRAG AUS KREISEN DER REDAKTION KAM ES INNERHALB DER REDAKTION ZU STARKEN AUSEI- NANDERSETZUNGEN. WIR DRUCKEN IHN DESHALB ZUSAMMEN MIT DER VON EINIGEN VERTRETENEN GEGENPOSITION AB.                                                                                 RED. E i n  n e u e s  L i e d ,  e i n  b e s s e r e s  L i e d .  .  .  linke Spalte    Im "Grenzfall 1-12/88" fordert Bärbel Bohley die Gruppen auf, sich endlich als Opposition zu bekennen. Radikale Kritik der festgefahrenen ökonomischen, sozialen, politischen und ökologischen Probleme setze eine Gegenposition vorraus [sic]. Weder der Westen noch der Osten werde uns zu Hilfe kommen: Der Westen macht mit der DDR-Regierung glänzende Geschäfte, die sowjeti- sche Perestroika braucht Ruhe an der Westgren- ze.   Wenn wir das Wort in seiner Bedeutung "entge- genstellen" nehmen, ist kaum ein Widerspruch zu Bärbels Behauptung möglich. Wir brauchen Gegenpositionen, alternative Konzepte und es sind keine vorhanden. Die einen schicken mehr oder weniger geistvolle Briefe mit Bitten und Forderungen an die DDR-Behörden und sämtliche Behörden der Erde bis hin zur UNO und zeigen dadurch ihre negative Abhängigkeit von den Mächtigen. Die nächsten hoffen, daß die Perestroika eines schönen Tages auch in der DDR hereinbrechen wird und trösten sich bis dahin mit der sowjetischen Presse, soweit sie nicht verboten ist. Aber auch die angeblich eigen- ständigen Theoretiker bleiben im ökonomisti- schen Schema verfangen.   Nehmen wir beispielsweise den vorstehenden Artikel aus dem "Friedrichsfelder Feuermelder" im Anschluß an das IWF-Seminar. In der "Analyse des Reformgeschehens in einigen realsozialisti- schen Ländern" wird völlig richtig das Dilemma der herrschenden Bürokratie beschrieben: Die Reformen resultieren aus der Unfähigkeit, mit den bisherigen bürokratischen Leitungsmethoden technologisch mit den kapitalistischen Ländern konkurrieren zu können und die eigene Bevölke-  rechte Spalte   rung ruhig zu stellen. Noch halbwegs klar könnte man aus den Thesen herauslesen, daß die Reformer sowohl rätedemokratische Formen als auch kapitalistisch-marktwirtschaftliche Mechanismen als Mittel zur Sanierung der Wirtschaft benutzen. Der Verfasser schlußfol- gert: "nur mit eigenen Antrieben (und nicht mit halbherzigen Anleihen an die Mechanismen einer kapitalistischen Weltwirtschaft, an der man sich ansonsten total auszurichten gedenkt) werden sozialistische Länder in ihrer wirt- schaftlichen Leistungsfähigkeit überlegen undzu[sic] einer wirklichen Alternative für die 'Dritte Welt'." Bleiben nur einige Fragen:   1. Glaubt der Verfasser, daß es den Reformern    (die ja auch nur Teil der Bürokratie sind)    wirklich um den Sozialismus geht, wenn sie    den Rätegedanken beleben? Ist es nicht viel    wahrscheinlicher, daß von ihnen Demokratie    nur so weit belebt wird, daß der Wirtschat    wieder innovative Impulse vermittelt werden    können?    2.  Glaubt der Verfasser tatsächlich, daß die    Stärke rätesozialistischer Betriebe ihre    wirtschaftliche Überlegenheit über kapitai-    stische Betriebe ist? Muß der Sozialismus    innovationsfähiger und technisch leistungsfä-    higer sein als der Kapitalismus?    3. Glaubt der Verfasserwirklich[sic], daß es ein    sinnvolles Ziel eines wirklichen Sozialismus    sein kann, "in kürzester Zeit die so dringend    erforderliche Modernisierung zu erzwingen, um    nicht endgültig den Anschluß zu verlieren?"    Müssen wir einer technischen Entwicklung

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Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde

Item 46

Transcription: item 46                                                             diskussion                                                                 41 _________________________________________________________________________________________  linke Spalte   VI. Die entschiedensten Reformer haben die untrennbare Einheit von politischen und wirtschaftlichen  Reformen akzeptiert. In dem Maße, in dem so praktisch über den technokra- tischen Charakter bisheriger Ansätze hinausge- gangen wird, in dem also die rätedemokratischen Formen (SU: Betriebsräte, Sowjets) wirklich entwickelt werden und die Selbstständigkeit der Massen als Chance und nicht als Gefahr erkannt wird (Polen: unabhängige Gewerkschaften), kann auch eine Wirtschaftsreform in Gang kommen. VII. Angesichts des harten Kampfes um die politische Seite der Reform wird sich hier der Fortschritt am langsamsten durchsetzen. Politische Reform ist andrerseits aber das Kriterium für die Wirksamkeit und Dauerhaftig- keit auch ökonomischer Wandlungen. Die Notwen- digkeit wirtschaftlicher Reformen, ebenso wie die Möglichkeit ihrer schnellstmöglichen Einleitung kann offenbar auch von vielen Konservativen nicht mehr geleugnet werden. Daher ist es nur folgerichtig, wenn um der schnellen Ergebnisse und vor allem Erfolge willen viele Reformer sich mangels gewachsener authentisch sozialistischer Wirtschaftsregula- tive zuerst aus dem Arsenal markt- und geld- wirtschaftlicher Instrumentarien bedienen. Sie tun dies nicht zuletzt auch deshalb, weil hier der Kompromiß mit den Technokraten möglich ist. VIII. Die eigentümliche Dualität in der Entwicklung basis- und rätedemokratischer Institutionen im Gefolge der politischen Reform und marktwirtschaftlicher Instrumentarien im Gefolge der Wirtschaftsreform ist Ausdruck eines realen Widerspruchs der gegenwärtigen Übergangsgesellschaft: Es ist dies der Widerspruch zwischen dem sich erneut anmeldenden gesellschaftlichen Anspruch auf Selbstbestimmung der politischen Formen des sich entwickelnden Sozialismus einerseits und den Defiziten an dazu passenden ökonomischen Formen andererseits. Dieser Widerspruch ist eine besondere Erscheinungsform des anhaltenden Vergesellschaftungsdefizits in bürokratisierten   rechte Spalte   realsozialistischen Industrieländern. Der jetzt stattfindende politische Kampf und das externe Zeitproblem spitzen diesen Widerspruch in dramatischem Maße zu: Entweder hat die Reform innerhalb eines jetzt nur noch begrenzten Zeithorizonts Erfolg, oder der real-existierende Sozialismus hat als gesellschaftliche Alternative für´s erste über seine Niederlage zu quittieren. IX. Wenn es realsozialistischen Reformländern nicht in kurzer Zeit gelingt, die politischen  Assoziationen einer selbstbestimmten soziali- stischen Demokratie zu schaffen und sie zu befähigen, auch die ökonomischen Instrumenta- rien einer sich aus ihren eigenen, seiner Natur nach kommunistischen, Antrieben heraus entfaltenden Wirtschaft zu erzeugen, wird  dieser Weg scheitern. Dann wird die Gefahr eines Ausverkaufs auch inzwischen erkämpfter politischer Errungenschaften der Selbstverwal- tung und der sozialistischen Demokratie an den Kapitalismus heraufbeschworen. Nur mit eigenen Antrieben ( und nicht mit halbherzigen Anleihen an die Mechanismen einer kapitali- stisch beherrschten Weltwirtschaft, an der man sich jedoch ansonsten total auszurichten gedenkt) werden sozialistische Länder in ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit überlegen und zu einer wirklichen Alternative nicht nur für die "Dritte Welt". X. Das Beispiel Rumäniens zeigt die Perspek- tivlosigkeit des Beharrens auf einem stalini- stischen Modell autoritätsbürokratischer Zwangsvergesellschaftung mit absoluter Priorität nationalstaatlicher Souveränität. Das Beispiel Ungarns zeigt die Gefahren eines Nachhangs demokratischer Reformen sozialisti- schen Inhalts gegenüber bürgerlichen Freihei- ten und der Vereinseitigung einer Wirt- schaftsreform mit Schwerpunkt auf Weltmarkt- orientierung. Wie lange es sich die DDR noch leisten kann, goldene Mittelwege zu gehen, wird hier in aller ersten Linie von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängen. R a n d n o t i z  z u r  D i s k u s s i o n Die im "Feuermelder" veröffentlichten Thesen über das Reformgeschehen in einigen realsozialisti- schen Ländern gehen meines Erachtens hinter das auf dem Seminar erreichte politische und theoreti- sche Niveau zurück,   indem 1. der Eindruck erweckt wird, man hätte auf dem Seminar überlegt, wie die "reformierten" Länder auf die Weltwirtschaft im Sinne einer sozialistischen Perspektive wirken können . . .   Dabei ist dort vielmehr festgestellt worden, daß trotz aller Reformen eine zunehmende Abhängigkeit dieser Länder vom kapitalistischen Weltmarkt ihre Wirtschaft prägten und daß ohne eine grundsätz- lich andere Produktion (der von Gebrauchsgütern) keine alternative Wirkung von ihnen ausgehen kann. Ein kollektives Ergebnis der zweitägigen Diskussion bestand gerade in der Feststellung, daß der

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Diary 4: January - December 1937

Item 78

Transcription: Left page   10th September 1937   The Council begins today - the Mediterranean Conference also - and the Assembly on Monday.   In what a world. Dangers in Spain, a crisis in the Mediterranean - wild open but undisclosed war raging between China & Japan. Russia still undergoing a "purification", weakening her part in the balance of power.   Too many problems & too many dangers.  Right page   20/9/37   Assembly's first week a full one for me. The Nyon Conference with its quick & firm decision over-shadowed other questions for a time. The moral effect of acting promptly when Italy refused to participate has been good & Italy is now manoeuvring to get out of the bad diplomatic position she took up.   Wellington too made an impressive & touching speech on war conditions in China but little can be done. I hope the humanitarian side - help for refugees & anti-epidemic work - in connection with the "Tech. Coll. with China" can be developed. -in    Negrin - Madrid Frime Minister has been very outspoken arraigning Italy & Germany & declaring that if they had not intervened the rebellion would have been finished in a few weeks.   Delbos said anyone who thought of provoking an European war was bent on suicide - Realistic & hopeful was the note of his speech   Eden began by regretting that G.B. was forced to rearm - that 450,000 tons of warships were on the stocks.

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Diary 4: January - December 1937

Item 77

Transcription: Left page   The Sino-Japanese war (undeclared) is in full swing. Europe too divided & too preoccupied to do anything. Chinese, so far, putting up a stiff fight, but lack the heavy mechanical equipment. 9-9-37   Brought Cremins to Lausanne last night to dine with Mr. Brennan. & Mr. Costello, Chief, & Assistant Chief, of Staff, who are attending the Swiss military manoeuvres.   Brennan, shrewd, direct, honest, & keen as mustard on his job, with a good realistic sense of politics. He was a great guerilla fighter 1916-21, & a special friend of Ernest, who has a big influence on him, I shd say.   Costello I member years ago as Director of Intelligence: studied for a couple of years in U.S. military school, and a very fine intelligence. Brennan regards him as one of his best men. When I met him about 14 years ago I was Director of Publicity and he kept harping on my "fame", moryah. He insists I have a public at home.  Right page   The children started school today in Alexandra School & College. D.M. and Patsy interested & looking forward to the new experience, but we are a little concerned about Ann - more sensitive & sentimental. Elsie, who has stayed in Dublin to see them installed, says Ann won't let her out of her sight for a minute - but says nothing.   The W.T. Cosgraves have asked them out to see their farm - the two boys Liam & Miceal are nice and well-behaved.   Dolly & Johnnie Farr are home from Hong Kong & Gerry Tyrrell from India. The first two came to see us in Connemara - not very successful visit I'm afraid - & Gerry has been with Elsie in Dublin this week. Ann writes "when I see Gerry next I'll be 19 years old"!!!

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Ratne bojne dopisnice - Feldpost iz Prvog svjetskog rata

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Description: Ratne bojne dopisnice (Feldpost) bile su najfunkcionalnije sredstvo komuniciranja vojnika sa porodicom tokom Prvog svjetskog rata. Većinom su bile cenzurisane i na njima se nalazio pečat vojne cenzure, regimentalni pečat i pečat vojne pošte. Na velikom broju dopisnica nalazila su se sva tri pečata, međutim, nerijetko se nalazio samo jedan ili dva. Poznato je da su vojnici bili strogo kažnjavani ukoliko su svjesno pisali bilo šta što otkriva vojne tajne. Pisati su mogli samo vojnici. Sve što bi napisali davalo bi se vojnom cenzoru da to pregleda i tek kad on odobri moglo se poslati porodici. Čitajući pisma, može se uvidjeti da su ona poprilično štura, te da su dobro pazili o svemu šta je napisano, upravo iz razloga da bi izbjegli probleme sa nadređenim. Feldpost sistem Austro-ugarske Monarhije, omogućavao je vojnicima da komuniciraju sa svojim najbližima. Sačuvane razglednice i pisma pružaju lični pogled na to kako su pojedini vojnici doživljavali sukobe. || Devet bojnih dopisnica (Feldpost)

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Dumitru Nistor prizonier de război în Japonia

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Description: Este un volum de jurnal din cele trei deţinute de Biblioteca Judeţeană Octavian Goga Cluj. || Dumitru Nistor, ţăran din satul Năsăud s-a născut în 1893. Visând din copilărie să călătorească şi să vadă ţări străine, în 1912, când vine vremea “număraşului” (recrutării) el cere să fie primit nu în miliţia ardeleană, unde erau recrutaţi de obicei românii, ci în marina austro-ungară. Terminând şcoala de marină, după o călătorie la Viena, este îmbarcat ca Geschützvormeister (“primul îndreptător de tun”) pe vasul SMS Kaiserin Elisabeth, cu destinaţia Asia. Prins de război în Marea Chinei, crucişătorul Kaiserin Elisabeth participă la câteva bătălii navale, pentru ca în 2 noiembrie 1914 să se hotărască scufundarea lui. Echipajul pierde şi lupta terestră, este luat prizonier de japonezi şi transportat în arhipelagul nipon. Timp de zece luni, ţăranul-marinar din Năsăud va fi prizonier într-o mănăstirea buddhistă din Himeji, iar apoi mutat într-un lagăr, construit special pentru prizonierii germani şi austrieci, la Aonogahara, nu departe de Kobe, unde va rămâne până la sfârşitul anului 1919.

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Potrošačka kartica prezime Škreblin

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Description: Potrošačka kartica sadrži podatke o osobama koje su se prijavljivale radi raspodjele živežnih namirnica u Zagrebu tijekom Drugog svjetskog rata. Sadrži podatke o podnosiocu prijave (ime i prezime, adresa) te osobama koje se nalaze u kućanstvu, njihova imena, godine rođenja, odnos prema podnosiocu prijave, zanimanje i mjesto rada.

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Έλληνας της Μικράς Ασίας εθελοντής στον Ελληνικό Στρατό

Item Έλληνας της Μικράς Ασίας εθελοντής στον Ελληνικό Στρατό 34

Description: The engraved Greek phrase is "ΜΟΛΩΝ ΛΑΒΕ". Origin: Famously attributed to King Leonidas I of Sparta at the Battle of Thermopylae. Pronunciation (Modern Greek): [moˈlon laˈve] English Translation: "Come and take them”

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