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Kriegserlebnisse an der Westfront | 1916-1918 | Helmuth Schellenberg
Item 50
Transcription: - 44 - an. Zwei Tage lang suchte ich im Gelände herum nach einem geeigneten Platz immer halbrechts vor Corbóny am Waldrande nach Chevreux, wo man überall den ganzen deutschen Winterberg das auch nach Osten abfallende Ende des Ch.h.d. rücken als beherschende Punkt sah. Bei uns war es ein Platz wie vorher, nur leicht wellig und teilweise supfig. Jch fand aber schließlich doch an einem leidlich trockenen Platz wenigstens zwei schön angefangene Stolleneingänge. Auf diese bauten sich meine weiteren Bauten auf, die 4 Stände und daneben Munit.Stollen. Es war dicht links der Strasse Corbény-Pontavet, nicht weit hinter der Kalkgrube. Wieder sollte mit möglichster Beschleunigung geschafft werden, da allmählich doch klar wurde, dass die Franzosen etwas vor hatten. Zwar waren sie ganz ruhig, schanzten nicht und flogen nicht auffällig, schossen sogar sehr wenig mit Artillerie und das auch nicht, als unsere Art. (schwere) Mitte März einmal einen Fachmittag lang Zerstörungsfeuer auf alle Gräben gegenüber dem Viller Berg eröffnete und weiterhin die Aisne-Brücke zerschoss und in die Ortschaften nachts Störungsfeuer eröffnete, obwohl die Franzosen ihre Art. früher schon da hatten. Aber aus "Agentnachrichten" wie es in den Befehlen hiess und aus dem Ausfragen der Gefangenen wusste man die Hauptsache, Fliegerbilder zeigten neue Schanzanlagen und weiter hinten, wo man nicht mehr so sehr auf die Deckung Rücksicht nahm, waren gelegentlich riesige Kolonnen von Menschen und Transportmitteln zu sehen. Jch schaute mir in einem der letzten Tage alles von Winterberg aus an. Trotzdem es an Stollenrahmen fehlte, ich liess meine Leute in Corbény machen -, waren in den ersten Apriltagen meine Stände und ein Munit. Stollen notdürftig fertig. Es war wohl am 4. dass plötzlich der Befehl erging, auf der ganzen Idnie, soweit man sehen konnte Zerstörungsfeuer auf die franz. Linie abzugeben auch wir schossen bei dieser Gelegenheit 200 Schuss, bei Berry au Bac wurden damals 800 Gefangene gemacht. Am 5. standen plötzlich statt der bisherigen 2 etwa 12 franz. Fesselballone da, ausserden ganze Schwärme von Fliegern und die franz. Artillerie schoss sich deutlich auf verschiedene Punkte ein. Nachmittags schoss es plötzlich nach Corbóny, wo bisher vielleicht 3000 Mann friedlich in den Häusern gewohnt hatten und wir auch. Wir verzogen uns fürs erste ein Stück ins Wäldchen und schauten zu, ob sie den Kirchturm träfen, den ich noch tags zuvor besucht hatte. Er war wie die meisten Türme durch das Glockenausnehmen schon beschädigt. Abends wurde es weniger, aber da jede viertel Stunde pünktlich zwei Schüsse Störungsfeuer kamen, so fasste ich 1,30 Uhr mit den von Kamerraden [sic] I/28 den Entschuss [sic] die Flucht nach vorn zu ergreifen, wo ich mir schon einen Unterstand hatte einigermassen ausbauen lassen. Es war dies ein gut fast zu gut mit Oeffnung versehener ehemaliger Stand für einen mittleren Werfer, verlassen nur noch einige Minen als ungemütliche Nachbarschaft drinn. Der Eingang war etwas zugeschüttet, darum hatte ihn bisher niemand gefunden oder bezogen. Wir luden Also unsere Hab-
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Handwritten China journal of Edmund Heller (3 of 5)
Item 27
Transcription: front of some of the houses fresh green pine needles which is a New Year's custom. Out catch this morning was a large Pachyura bearing musk glands on the sides possessed of a very pleasant fragrance. A large nuwegicus was cought at the pond. (26) This morning we journeyed down the valley to the cave on the Teng-yueh road. It is situated 20 li down on the edge of the valley at thhe small village of a shih-wo The cave is within 10 yards of the road on the face of a hill about 50 feet above the valley. The entrance is high but only about 8 yds wide. It has some Chinese letters chisseled in the rock but no buildings are at the entrance. The cave runs in horizontally and the ceiling is very high. Inside it turns sharply and in places the roof comes down within 10 feet of the floor.
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Handwritten China journal of Edmund Heller (3 of 5)
Item 26
Transcription: At 9 am we rode 30 li up the valley to a bat cave. We found the place was a temple, that is the mouth of the cave was built over and formed the inner chamber of a temple. The front was graced by a circular pond with a central island surrounded by an open structure. Te water bubbled up in a spring on the side of the pond. We entered the temple and found a way into the cave at one side of the shrine. The cave was in limestone and opened up into a large chamber built extent far into the hill. To one side thru a small entrance another chamber was found, which contained several specimens of a nycteris. They were somewhat dormant and could be plucked from the wall unless disturbed by poking at which a few took flight. The stomachs of the 5 obtained contained no food. The place is known as Shin-fu-ssa. On the way we passed thru several villages and saw strewn in
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Kriegserlebnisse an der Westfront | 1916-1918 | Helmuth Schellenberg
Item 51
Transcription: - 45 - seligkeiten auf einen Karren und fuhren im Mondschein vor. Herr Hesselbarth und ich bezogen den Stand als Wohnung, indem wir den Ausschuss als Fenster ausnützten. Der Mannschts. Raum, der nog einen Luftschacht hatte, blieb den Burschen.
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Dumitru Nistor prizonier de război în Japonia
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Description: Este un volum de jurnal din cele trei deţinute de Biblioteca Judeţeană Octavian Goga Cluj. || Dumitru Nistor, ţăran din satul Năsăud s-a născut în 1893. Visând din copilărie să călătorească şi să vadă ţări străine, în 1912, când vine vremea “număraşului” (recrutării) el cere să fie primit nu în miliţia ardeleană, unde erau recrutaţi de obicei românii, ci în marina austro-ungară. Terminând şcoala de marină, după o călătorie la Viena, este îmbarcat ca Geschützvormeister (“primul îndreptător de tun”) pe vasul SMS Kaiserin Elisabeth, cu destinaţia Asia. Prins de război în Marea Chinei, crucişătorul Kaiserin Elisabeth participă la câteva bătălii navale, pentru ca în 2 noiembrie 1914 să se hotărască scufundarea lui. Echipajul pierde şi lupta terestră, este luat prizonier de japonezi şi transportat în arhipelagul nipon. Timp de zece luni, ţăranul-marinar din Năsăud va fi prizonier într-o mănăstirea buddhistă din Himeji, iar apoi mutat într-un lagăr, construit special pentru prizonierii germani şi austrieci, la Aonogahara, nu departe de Kobe, unde va rămâne până la sfârşitul anului 1919.
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Potrošačka kartica prezime Škreblin
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Description: Potrošačka kartica sadrži podatke o osobama koje su se prijavljivale radi raspodjele živežnih namirnica u Zagrebu tijekom Drugog svjetskog rata. Sadrži podatke o podnosiocu prijave (ime i prezime, adresa) te osobama koje se nalaze u kućanstvu, njihova imena, godine rođenja, odnos prema podnosiocu prijave, zanimanje i mjesto rada.
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Menu 18 Mai 1914 || Menu 18 Mai 1914
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Description: Part of the documentary ensemble: BNUStras1 || Appartient à l’ensemble documentaire : BNUStr003 || Appartient à l’ensemble documentaire : BNUStras1 || || Appartient à l’ensemble documentaire : BNUStr003 || Appartient à l’ensemble documentaire : BNUStras1
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