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Feldpost von Richard Gänger aus dem Jahr 1916

Item 86

Transcription: Rußland, 29. Oktober 16 Liebe Eltern! Eure liebe Nachricht am 27. d. M. erhalten, auch seinerzeit den Brief, wes Euch Rich. Semmler besucht hat. In meinem vorigen Briefe meinte ich natürlich Bernd und und dann vor allen Dingen auch Onkel Ludwig. Denn wenn es mir erlaubt wird, aber ich hoffe ja stark darauf. Denn es ist ja sogar erlaubt das man Lebensmittel und dergleichen frei nach Deutschland einführen kann, während dies nur früher nicht gestattet war. Nur das bei Onkel Ludwig noch ein Hacken ist, vielleicht kann man in der ganzen

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Feldpost von Richard Gänger aus dem Jahr 1916

Item 87

Transcription:   Seite offenbar doppelt gescannt   Rußland, 29. Oktober 16 Liebe Eltern! Eure liebe Nachricht am 27. d. M. erhalten, auch seinerzeit den Brief, wes Euch Rich. Semmler besucht hat. In meinem vorigen Briefe meinte ich natürlich Bernd und und dann vor allen Dingen auch Onkel Ludwig. Denn wenn es mir erlaubt wird, aber ich hoffe ja stark darauf. Denn es ist ja sogar erlaubt das man Lebensmittel und dergleichen frei nach Deutschland einführen kann, während dies nur früher nicht gestattet war. Nur das bei Onkel Ludwig noch ein Hacken ist, vielleicht kann man in der ganzen

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Feldpost von Richard Gänger aus dem Jahr 1916

Item 88

Transcription: Sache einmal ins etwas Lichtere führen. Von Richard Born wußte ich nichts, wie lange ist denn der in Berlin, daß wundert mich, daß er noch nicht bei Euch war. Von Ernst habe ich auch Nachricht, ist ja möglich, daß man sich trifft, nur ist hier eine dumme Sache mit Urlaub fahren eingetreten, es sollte 14 Tage geben und nun wollte man aber den alten Urlaub von 21 Tagen wieder einführen. Denn die Leute hatten sich beschwert daß es immer noch länger dauert wenn einmal im Monat gefahren wird. Na man immer mit der Ruhe was lange wärt wird gut. Nur

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Feldpost von Richard Gänger aus dem Jahr 1916

Item 89

Transcription: Dann habe ich noch verschiedene Waren auszustehen, denn wenn man bloß genug ranbekommen kann, meine Nebenarbeit besteht im Verkauf von Postkarten Taschen- lampen, Lotterien, silberne Ringe und Schmucksachen e.t.c. Also ein weisser Jude ähnlich, aber hier ist es so, hast du was zum anbieten, schon wirds gekauft, Na davon später mündlich. Als ihr am Sonntag im Kintopp ward, hatten wir uns einen humoristischen Bierabend gemacht, Mu- sikbegleitung bestanden aus Handar- monika und Mandoline. Es war wirk- lich gemütlich man dachte an keinen Krieg. Aber trotzdem hat man manchmal

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[200 lettres autographes signées du marquis de Caux adressées à son ami Elkan au sujet d'Adelina Patti, son épouse, 1868-1878] (manuscrit autographe)

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Description: Destinataire non identifié : Monsieur Elkan, habitant 2 rue Royale à Bruxelles. Elkan semble avoir été à la fois l'ami du marquis de Caux et une sorte d'agent pour les tournées de la Patti. - Comprend 200 lettres, 52 télégrammes, 1 carte de visite. - Comprend également 5 programmes et diverses coupures de presse. - Monogramme en relief du marquis de Caux : HC surmonté d'une couronne || Correspondance || || Correspondance || Destinataire non identifié : Monsieur Elkan, habitant 2 rue Royale à Bruxelles. Elkan semble avoir été à la fois l'ami du marquis de Caux et une sorte d'agent pour les tournées de la Patti. - Comprend 200 lettres, 52 télégrammes, 1 carte de visite. - Comprend également 5 programmes et diverses coupures de presse. - Monogramme en relief du marquis de Caux : HC surmonté d'une couronne

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Feldpost von Richard Gänger aus dem Jahr 1916

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Description: Feldpost von Richard Gänger, zwischen dem 22. Februar 1916 und 23. Dezember 1916. || Mein Vater Richard Gänger wurde 1894 in Berlin geboren. Sein Vater Hermann Gänger besaß unter seinem eigenen Namen ein Restaurant in der Besselstraße in Kreuzberg, das bereits 1821 eröffnet wurde. Richard Gänger folgte seinem Vater beruflich und ließ sich zum Koch ausbilden. Als er am 6. Januar 1915 an die Ostfront eingezogen wurde, diente er zunächst als Maschinengewehr-Schütze des Infanterie-Regiments 432. Als er mit der Division Bredow, Infanterie Regiment 133 weiter an die russische Front verlegt wurde, versetzte man ihm im April 1915 in die Feldküche und ernannte ihn - wie er es selbst in einen Brief an seine Eltern bezeichnete - zum Gulaschkommandeur. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich in Małogoszcz. Es folgten Aufenthalte in Chęciny, Kielce und im Wald bei Aleksandrow. Im Dezember 1915 wurde Richard Gänger an die Westfront verlegt. Dort nahm er u.a. an den Kämpfen bei Verdun teil. In den letzten zwei Kriegsjahren kehrte er zurück an die Ostfront. Wie bereits in den Jahren davor schrieb er auch von dort seinen Eltern regelmäßig Briefe und Postkarten. Durch diesen Schriftverkehr erfuhr Richard Gänger auch immer von den elterlichen Sorgen und Nöten. Am schwersten traf ihn wohl die Nachricht von der Schließung des väterlichen Restaurants. Doch er versuchte seinen Vater zu beschwichtigen, der sich vor seinen Freunden und Bekannten blamiert sah. Richard Gänger kehrte lebend aus dem Krieg zurück nach Hause.

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Kriegstagebuch Paul Schimmelpfennig 1914-1916

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Description: Das Tagebuch enthält detaillierte Aufzeichnungen meines Großvaters vom 01. August 1914 bis zu seiner Verwundung am 22. Februar 1915. Danach gibt es nur noch kurze Notizen vom 09. März 1915 und 08. April 1916 und von seiner Rückkehr zum Regiment am 05. Februar 1916. || Kopie des Tagebuchs meines Großvaters mütterlicherseits, Paul Schimmelpfennig, geboren 13. Dezember 1888 in Dahl (Hagen/Westfalen), gefallen am 24. Februar 1916 bei Samogneux (Frankreich). Das Tagebuch beginnt am 01. August 1914 mit Kriegsbeginn. Bis zu seiner Verwundung am 22. Februar 1915 hat er ziemlich ausführlich über seine verschiedenen Aufenthaltsorte von Hagen/Westfalen über Lüttich, Namur, Maubeuge bis zur Front in der Nähe von Courtrizy (Frankreich) beschrieben. Danach gibt es nur noch vier Eintragungen über die Verlegung ins Lazaret St. Ingbert (Saarland) am 09. März 1915, über die Entlassung am 08. April 1915 und über die Rückkehr zur Front am 05. Februar 1916, zehn Tage vor seinem Tod.

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Papiers de Pauline Viardot.XIXe-XXe s. IV Lettres adressées à Claudie et Georges Chamerot, Ivan Tourgenev et divers.

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Description: Numérisation effectuée à partir d'un document de substitution : R 153470. || Numérisation effectuée à partir d'un document original. || Maupoil, Marcelle Chamerot, Mme Pierre. Manuscrit(s) provenant d'elle || Contient : Lettres à Claudie et Georges Chamerot parmi lesquelles 31 lettres d'Ivan Tourgenev (98-157) ; Chamerot, Claudie Viardot, Mme Georges. Lettre(s) reçue(s) ; Chamerot, Georges. Lettre(s) reçue(s) ; Lettres à Ivan Tourgenev. On y remarque 43 lettres de Gustave Flaubert (173-236), 24 lettres de Prosper Mérimée (263-305), 32 lettres de Louis Viardot (315-367), 13 lettres d'Emile Zola (391-414) ; Tourgenev, Ivan. Lettre(s) reçue(s) ; Lettres diverses || Viardot, Pauline Garcia, Mme Louis, cantatrice. Lettre(s) reçue(s)

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