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Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde
Item 63
Transcription: item 63 56 Nachträge _________________________________________________________________________________ brachten, daß sie das "Problem ÖZU" endlich vom Tisch haben wollen, damit sie "in Ruhe ihre eigent- liche Arbeit machen können". Diese Aussage kann für uns nur dahingehend interpretiert werden, daß sie Umweltarbeit nicht als ihre Arbeit ansehen. Dieses steht für uns im Widerspruch zu der im Beschluß formal enthaltenen Aussage, daß die Arbeit im konziliaren Prozess in Weimar weitergeführt werden solle, zumal keinerlei konkrete Vorstellungen über eine Weiterarbeit geäussert wurden. Und nur so ist wohl auch zu erklären, daß dem Antrag auf Aufhebung der Ordnung des ÖZU mit 12 gegen 7 Stimmen stattgegeben wurde. Damit ist ein solides Miteinander von Basisgruppe und Gemeinde geschei- tert. Das ist um so bedauerlicher, als der uns begleitende Pastor, Dr. Michael Müller, zur gleichen Zeit das Land verlassen muß, weil man seiner Ehefrau den Zuzug in die DDR nicht gewährte. Wir arbeiten weiter im koziliaren Prozess und helfen mit, die Anliegen der ökumenischen Versamm- lung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung mit Leben zu erfüllen. Dafür brauchen wir die Unterstützung gleichgesinnter Gruppen und rufen Euch zur Solidarität mit uns auf! Christiane Vetter, Guntram Erdmann, Christiane Deutsch, Karin Gerstenberg (Sprecherin)
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Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde
Item 64
Transcription: item 64 Nachträge/Annoncen ________________________________________________________________________________57 linke Spalte Punk-Konzert in Dresden Punk-Konzert in Dresden. Eine wirklich nicht alltägliche Sache. Wer in dieser Gegend beheimatet ist, wird das wissen. Am 4.1.89 war für den Studentenclub "Bären- zwinger" die "Firma" angesagt. Wie zu erwarten war, vor dem Einlaß ein wahnsinniges Gedrängel. In diesem Klub sind die Regeln mit dem Studen- tenausweis besonders streng, also ohne Ausweis kein Eintritt. Um 20:30 Uhr sollte das Konzert beginnen. Da die allerwenigsten Punks einen Studentenausweis besitzen, blieb vielen der Eintritt verwehrt. Großer Unmut war bei diesen die logische Folge. Erste Versuche von Punks einen Nebeneingang zu öffnen. Ein Mitglied der "Firma" betritt die Bühne und erklärt, daß sie nicht zu spielen beginnen, solange die Leu- te, die diesen "gewissen Ausweis nicht besitzen, nicht hereingelassen werden. Verstärkte Versuche der Punks den Eingang zu öffnen. Der Eingang wird von den Ordnern zugeschraubt und verbarrikadiert. Es beginnt ein langes Warten und irgendwann sind die "Ordnungsversuche" beendet. Hinterher wird bekannt, daß die Polizei eingegriffen hätte. Um 22:30 Uhr betritt ein Klubmitglied die Bühne und erklärt, daß die "Firma" nicht spielt, die Erkärung hätten sie von der "Firma" gehört. Darauf kam sofort in Bandmitglied und sagt, daß sie doch spielen, zumindest zwei Titel (für die Leute, die gekommen sind, um sie zu sehen). Großes Hin und Her. Großer Unmut macht sich breit. Die "Firma" betritt die Bühne und fängt an zu spielen. Nach zwei Takten ist der Strom weg. Kurze Verwirrung. Kurz entschlossen werden die Mikrophone umgelegt und einer setzt sich ans Klavier. Die Band singt mit Klavierbeglei- tung das Lied der "Arbeitereinheitsfront". Danach baut die Band ab. An der Garderobe wird das Eintrittsgeld zurückgezahlt. Irgendwie blieb ein ungutes Gefühl zurück. Einerseits wußte die "Firma" von vornherein, daß sie in einem Studentenklub spielt, wo derartige Regeln gelten, auf der anderen Seite war noch genug Platz im Klub, um die paar Leute, die noch draußen standen, hereinzulas- sen. Jedenfalls hat sich der Konflikt an einem Engpaß, wie Dresden einer ist, voll entfaltet. Es bleibt die Frage, wann verantwortliche Leute darauf reagieren. Washington Irving rechte Spalte ************************************** Informationsbibliothek 6500 Gera Kath. Pfarramt St. Elisabeth, Nikolaistraße 4 Eröffnung 15.1.89 Öffnungszeiten: Donnerstag von 19-21 Uhr. *************************************** Kirche von Unten Berlin Elisabethgemeinde Geöffnet jeden Dienstag 13-20.00 Uhr Sonntag vor Ostern (19. März, 16 Uhr) Gottes- dienst *************************************** Öko-Keller Frankfurt Oder Gertraut - Marien - Gemeinde, Puschkin-Str. 6 Öffnungszeit: Dienstag 18-21 Uhr Kontakt (Spenden, Bücher, etc.): Matthias Dörr, Fürstenberger Straße 29 Frankfurt/Oder 1200 *************************************** Arbeitskreis Frieden und Gerechtigkeit Umwelt-Bibliothek Leipzig 7050 Leipzig Reudnitz, Straße der Befreiung 59 Öffnungszeit: Mittwoch 18-22 Spenden werden zum weiteren Aufbau dringend benötigt! **************************************** Punks aus Dresden bedanken sich für die aus allen Teilen des Landes geleistete Solidarität in Form von moralischer und finanzieller Unterstützung gegen die Repressionen und Ordnungsstrafen der Dresdner Polizei! **************************************** Vom 31. März bis 2. April Ökumenische Werkstatt des ÖMZ, Georgenkirchstraße 70, Berlin 1017 Thema: Lateinamerika (bitte anmelden) ***************************************** 6. -9. Juli Kirchentag in Leipzig Kirchentagsbüro: Am Trachauer Bahnhof 6b, Dresden 8030 ***************************************** INKOTA-Basarstube im Eichsfeld in Heiligen- stadt, Friedrich-Engels-Str.11 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag 11.30-16.00 Uhr, Mittwoch 11.30- 18.30 Uhr, jeden letzten Sonnabend im Monat von 13.30- 17.30 Uhr. Sachspenden (Bücher, Zeitschriften, Platten, Kleinkunst, Kakteen) werden dankend entgegen- genommen ******************************************
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Έλληνας της Μικράς Ασίας εθελοντής στον Ελληνικό Στρατό
Item
Transcription: Από Μαίου 1916 - 7/βρίου 1916 Από 21 Μαίου 1916 ήρχισεν υπό των Αγγλογάλλων εν Καβάλλα αποκλεισμός - Πλοία δεν επετρέπετο να προσεγγίσουν εις τον λιμένα και συνεπώς η πόλις έδει να τροφοδοτείται εκ των εν αυτή υπαρχόντων ολίγων τροφών. Μετά τινάς ημέρας η έλλειψις άρτου, πετρελαίου και λοιπών ειδών της πρώτης ανάγκης κατέστησεν λίαν αισθητόν τον αποκλεισμόν. Μετά ενός μηνός επετράπη να καταπλεύσουν ατμόπλοια ωρισμένων ατμοπλοικών εταιριών αλλ΄υπό του όρου να μην μεταφέρωσιν εκ της λοιπής Ελλάδος τροφαί και είδη φωτισμού. Πολλαί οικογένειαι αναχώρησαν δια διάφορα μέρη της Ελλάδος ένθα δεν διενεργήτο αποκλεισμός. Εξηκολούθησεν αυτή η κατάστασις μέχρι τέλους Αυγούστου. Τα ολίγα τρόφιμα καταναλώθηκαν άπαντα. Ο άρτος διενέμετο δια δελτίων και ούτως μόλις επήρκει δια το ένα τέταρτον του όλου πληθυσμού. Πλήθος ανδρών, γυναικών και παίδων συνωθείτο έξωθι των αρτοποιείων προς παραλαβήν μικρού τεμαχίου άρτου, συνεπεία του οποίου υπήρξεν ο θάνατος δύο γυναικών ευρισκομένων εν ενδιαφερούση καταστάσει. Περί τας αρχάς Αυγούστου ο πληθυσμός της πόλεως ηλαττώθη κατά το ήμισυ εκ των ανδρών αποχωρησάντων.
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Diary 4: January - December 1937
Item 22
Transcription: fight with teeth and claws to keep what we have. If I were "on the other side of the fence" I, too, would use bombs," etc. Amazing and interesting. I told her I would put her and the Communists in jail if I were responsible for the government of a country. (There is a set of these Right Wing extremists here. The last I talked to was also an American - Mrs. Abraham, - married to an English Secretariat man.) An elderly American architect, visiting Geneva was at the dinner. He told Elsie that "Roosevelt is the enemy of our class"!
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Ratne bojne dopisnice - Feldpost iz Prvog svjetskog rata
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Description: Ratne bojne dopisnice (Feldpost) bile su najfunkcionalnije sredstvo komuniciranja vojnika sa porodicom tokom Prvog svjetskog rata. Većinom su bile cenzurisane i na njima se nalazio pečat vojne cenzure, regimentalni pečat i pečat vojne pošte. Na velikom broju dopisnica nalazila su se sva tri pečata, međutim, nerijetko se nalazio samo jedan ili dva. Poznato je da su vojnici bili strogo kažnjavani ukoliko su svjesno pisali bilo šta što otkriva vojne tajne. Pisati su mogli samo vojnici. Sve što bi napisali davalo bi se vojnom cenzoru da to pregleda i tek kad on odobri moglo se poslati porodici. Čitajući pisma, može se uvidjeti da su ona poprilično štura, te da su dobro pazili o svemu šta je napisano, upravo iz razloga da bi izbjegli probleme sa nadređenim. Feldpost sistem Austro-ugarske Monarhije, omogućavao je vojnicima da komuniciraju sa svojim najbližima. Sačuvane razglednice i pisma pružaju lični pogled na to kako su pojedini vojnici doživljavali sukobe. || Devet bojnih dopisnica (Feldpost)
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Dumitru Nistor prizonier de război în Japonia
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Description: Este un volum de jurnal din cele trei deţinute de Biblioteca Judeţeană Octavian Goga Cluj. || Dumitru Nistor, ţăran din satul Năsăud s-a născut în 1893. Visând din copilărie să călătorească şi să vadă ţări străine, în 1912, când vine vremea “număraşului” (recrutării) el cere să fie primit nu în miliţia ardeleană, unde erau recrutaţi de obicei românii, ci în marina austro-ungară. Terminând şcoala de marină, după o călătorie la Viena, este îmbarcat ca Geschützvormeister (“primul îndreptător de tun”) pe vasul SMS Kaiserin Elisabeth, cu destinaţia Asia. Prins de război în Marea Chinei, crucişătorul Kaiserin Elisabeth participă la câteva bătălii navale, pentru ca în 2 noiembrie 1914 să se hotărască scufundarea lui. Echipajul pierde şi lupta terestră, este luat prizonier de japonezi şi transportat în arhipelagul nipon. Timp de zece luni, ţăranul-marinar din Năsăud va fi prizonier într-o mănăstirea buddhistă din Himeji, iar apoi mutat într-un lagăr, construit special pentru prizonierii germani şi austrieci, la Aonogahara, nu departe de Kobe, unde va rămâne până la sfârşitul anului 1919.
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Potrošačka kartica prezime Škreblin
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Description: Potrošačka kartica sadrži podatke o osobama koje su se prijavljivale radi raspodjele živežnih namirnica u Zagrebu tijekom Drugog svjetskog rata. Sadrži podatke o podnosiocu prijave (ime i prezime, adresa) te osobama koje se nalaze u kućanstvu, njihova imena, godine rođenja, odnos prema podnosiocu prijave, zanimanje i mjesto rada.
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