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Diary 4: January - December 1937

Item 46

Transcription: not recollect at all, recalled a conversation I had with him four years ago.  I denied it but he still carried my card in his pocket & re-told the conversation in detail: political advice about their national policy!   At the Assembly there was no Abyssinian - only a letter from the Negus that he wd not be represented. A wit says "Abyssinia is now a corresponding member of the League".  The qn of accepting or refusing credentials did not therefore arise.  But Komarnicki (Pole) got up & said that his Govmt now regarded that matter as settled.  It seemed a bit gratuitous & was first received in silence.  Then Mexico got up & said that he wd have little to say as no proposal was made but declared that his govmt wd not agree to the elimination of a state member in this way. On the whole the reception here at

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Diary 4: January - December 1937

Item 45

Transcription: 24/05/37   Eight Foreign Ministers at Avenol's Council luncheon today, as well as several ex Foreign Ministers.  Two Holsti & Beck were presented by the arrival in their countries this week of distinguished foreign ministers.   Eden looking very Fresh & cheerful, as usual & remarked on the success of the Coronation affair & he said there was only one thing he regretted but hoped that time wd cure that too (He referred to Ireland's absence) 26/5  Anthony Eden, debonair as usual, was in our luncheon party today. 26/5/37  Today Egypt was admitted to the League of Nations.  The usual formalities and then in marched Mustapha el Nahas Pasha.  Prime Minister, followed by 8 or ten Cabinet ministers, & experts, all wearing the fez; quite impressive.   Dined with the Egyptians at Avenol's. Makram Pasha (Finance Minister) recalled Devalera's help at an Inter Parliamentary Confce in Berlin years ago to secure recognition of the Egyptian Delegation   Aly Shansi Pasha, the Perm. Delegate, whom I did

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Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde

Item 50

Transcription: item 50                                                     diskussion                                                  45 _____________________________________________________________________________  linke Spaltek  den Konsum- und Geldfetischismus, den Raubbau an den Vorräten der Erde und die Verseuchung der Umwelt als Tatsache feststellen und diese schleunigst überwinden müssen. Wir betrachten diese Erscheinungen jedoch als Bedingtheit der heutigen Wirtschaftssysteme, des westlichen als auch des östlichen. Alternative kann nicht ein Zurück zur einfachen Warenproduktion sein. Sie muß die Vergesellschaftung nicht nur der Produktionsmittel sondern auch aller Entschei- dungen in Wirtschaft und Verwaltung sowie alle Fakten und Kenntnisse der technischen und sozialen Wissenschaften sein. Um den massiven Ressourcen- und Energieverschleiß zu beenden und einen kulturellen Niedergang auszuschlie- ßen, muß die menschliche Produktion in natur- ähnlichen Kreisläufen organisiert werden, verschliessene Produkte, Ab- und Nebenprodukte gilt es wieder- bzw. weiterzuverarbeiten, ihre Entstehung zu minimieren, keine Substanzen in die Natur abzugeben, die durch natürliche Assimilation  nicht abgebaut werden. Es dürfen keine Eingriffe in die Natur vorgenommen werden, deren Folgen nicht kalkulierbar sind. Um das zu bewerkstelligen, sind aber umfassende Kenntnisse der Naturgesetze und moderne Technologien erforderlich, nicht nur zur Kontrolle dieser Prozesse, sondern auch um Rohstoff-, Energie- und Arbeitszeiteinsatz zu verringern. Durch Arbeitsproduktivitätssteige- rungen muß notwendige Arbeitszeit für alle eingespart werden, um die freie Entwicklung aller zu ermöglichen, u.a. um viel Zeit für  kreative, völlig selbstbestimmte Tätigkeiten zu gewinnen. Das ist allerdings eine "menschliche Kategorie", aber diese ist unbedingt auch eine ökonomische. Ökonomisch in der Frage der Ressourcen und der Arbeitszeit, ökonomisch vor allem in der Frage des Wirtschaftssystems, in der Frage wer verfügt über das Wirtschaftspo- tential, über die Produktionsinstrumente! Um die kapitalistische Verfügungsgewalt über das produktive Potential einerseits und die  rechte Spalte   staatsbürokratische Verfügungsgewalt anderer- seits aufzuheben, werden gesellschaftliche Veränderungen mit revolutionärem Charakter un- umgänglich sein. Die Frage ist hier, wie gesellschaftliches Eigentum zu realisieren und zu verwalten ist. Die rätesozialistische Form ist nach unserer Meinung die einzige geeignete Form die Selbstbestimmung der Produzenten, die Selbstverwaltung nicht nur auf betrieblicher, sondern auf gesamtgesellschaftlicher Ebene herzustellen. Wie das Rätesystem beschaffen sein muß, welches diese Aufgabe erfüllt, welches keine bürokratische Gefahren dar- stellt, darüber sollten wir jetzt reden! Wir sehen "Sozialismus" nicht nur als eine ethische Bewegung, sondern halten ihn für eine ökonomische Notwendigkeit. Ethik und Moral sind nicht statisch, vom Ursprung an unverän- derlich. Sie sind abhängig von der sozialökon- omischen Entwicklung und von der sozialen Lage in der Gesellschaft: "In einer Hütte denkt man anders als in einem Palast"´.  r. l.  und  a. k.   sagen, daß sozialistisches Bewußtsein nicht an eine bestimmte Klasse gebunden ist. Mag ein, daß Proudhon, Stirner und Kropotkin der gleichen Auffassung waren - man kann auch glauben, daß nicht der Galeerensklave seine Ketten verlieren will, sondern der Galeerenbe- treiber den Sklaven mit allen Mitteln zu überzeugen sucht, sich seine Ketten abnehmen  zu lassen. Natürlich sind die heutigen nicht so weithin und für jedermann sichtbar. Bakunin und Mühsam (hier irren die Autoren) waren in dieser Beziehung schon näher an unserer Auffassung, indem sie deklarierten: Die Befreiung der Arbeiter kann nur die Sache der Arbeiter selbst sein; Jeder Emanzipationskampf ist auch ein ökonomischer Kampf! Im Kommentar ist noch mehr Diskussionsstoff.Wir hoffen, daß wir Fragen aufgeworfen haben, die möglichst viele LeserInnen veranlassen, kritisch in die Debatte einzusteigen.     d. k.  und  u. b.   D e m o k r a t i s c h e  B i l d u n g s r e f o r m  i n  d e r  D D R Im Anschluß an die Protestaktionen gegen die Relegierungsverfahren an dr Pankower Ossietzky- Oberschule haben unabhängige Gruppen einen DDR-weiten Aufruf verabschiedet, in dem inhaltliche Schwerpunkte für die Umgestaltung unseres Erziehungs- und Bildungswesens formuliert sind. Dieser Aufruf wurde in unserer letzten Ausgabe abgedruckt.     Inzwischen sind die Diskussionen weitergegangen. Uns erreichten zwei Beiträge, die für eine öffentliche Auseinandersetzung zu diesem Thema in Vorbereitung des Pädagogischen Kongresses, der in diesem Jahr stattfinden soll, plädieren. Weil wir in dieser Sache, wie prinzipiell, der Meinung   sind, daß wir kein Recht haben, zu warten, was uns "von oben" beschehrt[sic] wird, drucken wir diese  Beiträge hier ab und würden uns über Meinungsäußerungen dazu freuen.      Angefragt sind alle Leute mit persönlichen Erfahrungen im Bildungswesen, insbesondere aber Schüler, Studenten, Lehrer, Erzieher und Dozenten.

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Diary 4: January - December 1937

Item 43

Transcription: 20/5/.  Family back from their first excursion in my new Buick - the fields of wild narcissi.   Dev. talks in Dail of possibility of I.F.S. leaving League if it does not become "universal" in Europe at any rate.  People here rather  disappointed: they expected better from Dev.   But where the blazes will Ireland be if she left the League.  We withdraw from the B.C. of Nations surely the necessary corollary is that we hold with might & main to our only place in the world? We wd become more than ever "an island beyond an island" - we wd become domestic politics for London & as seen from abroad.   I do not take it too seriously because I do not believe our people are so stupid.  I doubt very much the interest of Joe Walshe in League.   And Devalera has been hurried by the Fine Gael opposition in every decent action he took in connection with international affairs - irresponsible of men who wd have done the same as Dev. if in his place.  Sometimes against Italy:

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Ratne bojne dopisnice - Feldpost iz Prvog svjetskog rata

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Description: Ratne bojne dopisnice (Feldpost) bile su najfunkcionalnije sredstvo komuniciranja vojnika sa porodicom tokom Prvog svjetskog rata. Većinom su bile cenzurisane i na njima se nalazio pečat vojne cenzure, regimentalni pečat i pečat vojne pošte. Na velikom broju dopisnica nalazila su se sva tri pečata, međutim, nerijetko se nalazio samo jedan ili dva. Poznato je da su vojnici bili strogo kažnjavani ukoliko su svjesno pisali bilo šta što otkriva vojne tajne. Pisati su mogli samo vojnici. Sve što bi napisali davalo bi se vojnom cenzoru da to pregleda i tek kad on odobri moglo se poslati porodici. Čitajući pisma, može se uvidjeti da su ona poprilično štura, te da su dobro pazili o svemu šta je napisano, upravo iz razloga da bi izbjegli probleme sa nadređenim. Feldpost sistem Austro-ugarske Monarhije, omogućavao je vojnicima da komuniciraju sa svojim najbližima. Sačuvane razglednice i pisma pružaju lični pogled na to kako su pojedini vojnici doživljavali sukobe. || Devet bojnih dopisnica (Feldpost)

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Dumitru Nistor prizonier de război în Japonia

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Description: Este un volum de jurnal din cele trei deţinute de Biblioteca Judeţeană Octavian Goga Cluj. || Dumitru Nistor, ţăran din satul Năsăud s-a născut în 1893. Visând din copilărie să călătorească şi să vadă ţări străine, în 1912, când vine vremea “număraşului” (recrutării) el cere să fie primit nu în miliţia ardeleană, unde erau recrutaţi de obicei românii, ci în marina austro-ungară. Terminând şcoala de marină, după o călătorie la Viena, este îmbarcat ca Geschützvormeister (“primul îndreptător de tun”) pe vasul SMS Kaiserin Elisabeth, cu destinaţia Asia. Prins de război în Marea Chinei, crucişătorul Kaiserin Elisabeth participă la câteva bătălii navale, pentru ca în 2 noiembrie 1914 să se hotărască scufundarea lui. Echipajul pierde şi lupta terestră, este luat prizonier de japonezi şi transportat în arhipelagul nipon. Timp de zece luni, ţăranul-marinar din Năsăud va fi prizonier într-o mănăstirea buddhistă din Himeji, iar apoi mutat într-un lagăr, construit special pentru prizonierii germani şi austrieci, la Aonogahara, nu departe de Kobe, unde va rămâne până la sfârşitul anului 1919.

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Potrošačka kartica prezime Škreblin

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Description: Potrošačka kartica sadrži podatke o osobama koje su se prijavljivale radi raspodjele živežnih namirnica u Zagrebu tijekom Drugog svjetskog rata. Sadrži podatke o podnosiocu prijave (ime i prezime, adresa) te osobama koje se nalaze u kućanstvu, njihova imena, godine rođenja, odnos prema podnosiocu prijave, zanimanje i mjesto rada.

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Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde

Item 52

Description: Öffentlicher Aufruf an den Pädagogenkongress und die Öffentlichkeit zu Problemen im Schulwesen der DDR

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