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Umweltblätter - Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde

Item 36

Transcription: item 36    32                                               Osteuropa ______________________________________________________________________________________  linke Spalte   Mitstreiter Chruschtschows noch keine endgültige Vorstel- lung davon, wie sie mit der Macht umgehen sollten. Jedenfalls ließen gewisse erste Schritte der neuen Staatsmacht nicht nur die Bürokratie hoffen. Die Genetik wurde rehabilitiert. Die russische Rechtschreibung konnte vor drohenden Reformen bewahrt werden. Auf dem Höhepunkt der Zeitungsbestel- lungen für das folgende Jahr wurden die heftig verwünschten Limits aufgehoben. Von Reformversuchen zur Stagnationswirtschaft Beseitigt wurde die tatsäch- lich lächerliche bisherige Doppelung des Partei- und Staatsappat[rat]es in "Industrie-" uns "Landwirtschaftsorgane". Spruchreif schien nun auch eine seit Jahren anstehende tiefgreifende  Reform. Diskus- sionen darüber waren schon 1962 aus internen Ausgaben in die Massenmedien gelangt. Das ZK-Plenum vom März 1965 versuchte die Situation in der Landwirtschaft zu bereinigen. Es übte berechtigte Kritik am administrativen Druck auf Sowchosen und Kolchosen, an überhöhten Lieferplänen und dem unausgewogenen Preissys- tem. Die Reformer wollten jedoch nicht einsehen, daß Veränderungen in den Preis- proportionen zugunsten der Landwirtschaft unter Beibehal- tung des bisherigen Mechanis- mus der Preisbildung lediglich vorübergehend Erleicherung verschaffen, daß die Appelle, "mit der Praxis der Weisungen und des Administrierens Schluß zu machen", solange sinnlos blieben, wie man das Übel in einzelnen Fehlentwicklung und Überspitzungen, nicht aber im administrativen Weisungssystem selbst sieht. Das Septemberplenum 1965, das eine Reform in der Industrie behandelte, ging weiter indem  mittlere Spalte   es die Aufgabe stellte, aus der fiktiven wirtschaftlichen Rechnungsführung Realität zu machen. Mit dem Eingeständnis, daß eine Situation, in der die leitenden Wirtschaftsorgane nur Rechte, die Betriebe dagegen nur Pflichten haben, anormal sei, wurde ein (allerdings recht zaghafter) Schritt zur Selbständigkeit unternommen. Inzwischen besteht die Ansicht, die Bürokratie habe die vernünftigen Reformpläne seinerzeit abgewürgt. Das ist nicht die ganze Wahrheit. Das Fiasko der Reformen lag wesentlich in ihnen selbst begründet, in ihrer Inkonse- quenz und eingeschränkten Wirkungsweise. Die erneuerten Strukturen der Verwaltung, Planung und Stimulierung boten kaum etwas, woran sich deren Befürworter halten konnten und, was noch wichtiger ist, praktisch nichts, was nicht hätte rückgängig gemacht werden können. "Die Analyse zeigt, daß gewisse Schwierigkeiten in der Entwicklung unserer Wirtschaft zeitweiligen Charakter tragen und in kurzer Frist überwunden werden müssen", hieß es auf dem Septemberplenum. Doch selbst das devisenträchtige sibirische Erdöl wurde ebenso vergeudet wie andere Boden- schätze. Der ökonomische Rückstand zu den kapitalis- tischen Industriestaaten nahm qualitativen Charakter an. Partei und Intellektuelle Unter diesem Titel brachte die Prawda im Februar 1965 einen Artikel ihres neuernannten Chefredakteurs Alexej Rumjan- zew, in dem er das Verhalten Stalins und Chruschtschows zu den Intellektuellen entschie- den verurteilte. Der Verfasser plädierte für freie und ungehinderte Meinungsäußerung, die Anerkennung verschiedener Schulen und Richtungen in Wissenschaft, Literatur und  rechte Spalte   Kunst. Doch bereits im September erfolgten die Festnahmen von Andrej Sinjawski und Juli Daniel, die unter Pseudonym im Ausland veröffentlicht hatten. Dem Gerichtsverfahren gegen Sinjawski und Daniel ging ein Pressefeldzug voraus, in dem die angeklagten (aber noch nicht verurteilten) Schrift- steller als Verräter titu- liert, Äußerungen ihrer Buchgestalten den Verfassern zugeschrieben und die (nach heutigen Vorstellungen ziemlich harmlose) Satire einem Paragraphen des Strafgesetzbuches zugeordnet wurde. Es erschienen Zu- schriften von Lesern, die zwar von den inkriminierten Werken keine Ahnung hatten, deren Autoren jedoch ihre Verachtung ausdrückten. Sinjawski wude zu sieben und Daniel zu fünf Jahren strenger Lagerhaft verur- teilt, was im Gerichtssaal lebhaft beklatscht wurde. Danach liefen weitere politische Festnahmen und Verfahren an. Der Revanche-Parteitag Der XXIII. Parteitag der KPdSU trat zehn Jahre nach dem XX. zusammen. Obwohl in Referaten und einigen Ansprachen noch an den XXII. Parteitag erinnert wurde, zeichnete sich schon jetzt ziemlich deutlich ab, welche Hinterlassenschaft die neuen Parteileiter ad acta legen und was sie regenerieren wollten. Immense Beachtung galt dem Ritual. Von nun an hatte sich die ideologische Arbeit in knappen Zwischenspurts abzuwickeln: von Jubiläum zu Jubiläum. Der Parteitag etablierte, was die Kräfte, die die Oktober- wende 1964 vollzogen hatten, entbehren mußten: Stabilität der Macht, Garantie der

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Diary 4: January - December 1937

Item 62

Transcription: Left page   23-6-37   Germany & Italy again leave the Non Intervention Committee causing more uncertainty & disquiet.  The "Leipzig" -  ... à Dantzig - repented an attempt to torpedo her.  Germany waited to have an united demonstration against Valencia - British & French thought a protest & warning enough.  So out they go again.   And von Neurath a few days ago suddenly postponed his visit to London.   A nice welcome to Neville Chamberlain the new British P.M. who is thought to favour even more than Baldwin a rapprochement with Germany. Note: G. & I. remain in C'tee but withdraw their ships from the control system.  Right page   25/6.   "Times" refers to the "precarious" situation. I think it is worse than at any time since the Spanish war began.

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Diary 4: January - December 1937

Item 61

Transcription: Monument to Albert Thomas unveiled at Geneva. An extraordinary personality.  I never met anyone more vital, magnetic; & his speeches to the Labour Conference were feasts of pure oration.   Phelan's book was referred to by four of the peakers which was very gratifying.   Sam Kyle, Belfast habour leader now in blin, came to lunch with us.  His northern accent edom of speech were very refreshing.  the Arch- shop of Canterbury he described as "that eepy-crawly critter" & George VI had either guts nor gall".   Rather disillusioned about Dublin the South, where he expected more "guts & all".  Fundamentally honest &decent Sam too intolerant of compromise in political other affairs.   The Blum cabinet falls, a result of French financial crisis.

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Diary 4: January - December 1937

Item 49

Transcription: even order a naval concentration if the  question could be limited to an "incident". 2nd June.  Grave preoccupations followed the Almeria affair - Germany & Italy withdrew from Non Intervention Ctee, and there were naval movements.  But a detente has supervened with some hope that the trouble will not develop.   Europe has rocked little this week.   If the non-intervention work cannot be resumed difficulties will increase.   Azcarate last week was very confident of the military success of eventually of the government forces - "We have now at last a disciplined army", he said.  A Franco man on the other hand said they were preparing for  ... campaign. Brutal, bloody civil war at its work is bad enough, but disaster for Europe is round the corner.

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Ratne bojne dopisnice - Feldpost iz Prvog svjetskog rata

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Description: Ratne bojne dopisnice (Feldpost) bile su najfunkcionalnije sredstvo komuniciranja vojnika sa porodicom tokom Prvog svjetskog rata. Većinom su bile cenzurisane i na njima se nalazio pečat vojne cenzure, regimentalni pečat i pečat vojne pošte. Na velikom broju dopisnica nalazila su se sva tri pečata, međutim, nerijetko se nalazio samo jedan ili dva. Poznato je da su vojnici bili strogo kažnjavani ukoliko su svjesno pisali bilo šta što otkriva vojne tajne. Pisati su mogli samo vojnici. Sve što bi napisali davalo bi se vojnom cenzoru da to pregleda i tek kad on odobri moglo se poslati porodici. Čitajući pisma, može se uvidjeti da su ona poprilično štura, te da su dobro pazili o svemu šta je napisano, upravo iz razloga da bi izbjegli probleme sa nadređenim. Feldpost sistem Austro-ugarske Monarhije, omogućavao je vojnicima da komuniciraju sa svojim najbližima. Sačuvane razglednice i pisma pružaju lični pogled na to kako su pojedini vojnici doživljavali sukobe. || Devet bojnih dopisnica (Feldpost)

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Dumitru Nistor prizonier de război în Japonia

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Description: Este un volum de jurnal din cele trei deţinute de Biblioteca Judeţeană Octavian Goga Cluj. || Dumitru Nistor, ţăran din satul Năsăud s-a născut în 1893. Visând din copilărie să călătorească şi să vadă ţări străine, în 1912, când vine vremea “număraşului” (recrutării) el cere să fie primit nu în miliţia ardeleană, unde erau recrutaţi de obicei românii, ci în marina austro-ungară. Terminând şcoala de marină, după o călătorie la Viena, este îmbarcat ca Geschützvormeister (“primul îndreptător de tun”) pe vasul SMS Kaiserin Elisabeth, cu destinaţia Asia. Prins de război în Marea Chinei, crucişătorul Kaiserin Elisabeth participă la câteva bătălii navale, pentru ca în 2 noiembrie 1914 să se hotărască scufundarea lui. Echipajul pierde şi lupta terestră, este luat prizonier de japonezi şi transportat în arhipelagul nipon. Timp de zece luni, ţăranul-marinar din Năsăud va fi prizonier într-o mănăstirea buddhistă din Himeji, iar apoi mutat într-un lagăr, construit special pentru prizonierii germani şi austrieci, la Aonogahara, nu departe de Kobe, unde va rămâne până la sfârşitul anului 1919.

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Potrošačka kartica prezime Škreblin

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Description: Potrošačka kartica sadrži podatke o osobama koje su se prijavljivale radi raspodjele živežnih namirnica u Zagrebu tijekom Drugog svjetskog rata. Sadrži podatke o podnosiocu prijave (ime i prezime, adresa) te osobama koje se nalaze u kućanstvu, njihova imena, godine rođenja, odnos prema podnosiocu prijave, zanimanje i mjesto rada.

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Έλληνας της Μικράς Ασίας εθελοντής στον Ελληνικό Στρατό

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Description: The engraved Greek phrase is "ΜΟΛΩΝ ΛΑΒΕ". Origin: Famously attributed to King Leonidas I of Sparta at the Battle of Thermopylae. Pronunciation (Modern Greek): [moˈlon laˈve] English Translation: "Come and take them”

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