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Handwritten China journal of Edmund Heller (3 of 5)
Item 31
Transcription: We made camp near a small village in the hills (Great Pass - Ta -huan - shils). Nowhere were there natural forests. No fir trees (by here) were seen. The common pone, a few white pine and many large alders were the prevalent species. On the way we met several caravans of oxen and cows carrying firewood on the double tree Chinese saddles. Both oxen and cows are used as pack animals but the buffalo is only employed for plowing sodden and flooded rice fields. Many of these were seen plowing in fields a foot deep with water the buffalo singking in up to its middle. The presence of the ox trains was made known by the mellow tinkling of their great brown bells which are furnished with wooden and strike at every step. A common
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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp
Item 9
Transcription: linke Seite Von Lina ist eine stenographierte Karte da, die mich, auf Mutters Veranlassung eindringlichst beschwört, ich soll mich ja nicht als Freiwilliger melden! Auch will Vater erfahren habe, daß ich sehr häufig mit Suthan Ella kor- respondiere. Tatsache ist, daß ich ihr in der er- sten Zeit eine, beim Stenographenkränzchen versprochene Karte geschrieben, bis heute aber, abgesehen von einem Vermerk auf einer Karte v. Sprattler Heini, ohne Antwort geblieben bin. Nach Tisch lese ich von der Ermor- dung des französischen Sozialistenführers Jaurés (von unsern Schustern "Jaures" gespro- chen). Auf dem Wege zum Geschäft traf ich das Delikatesselein und begleitete es unter oberflächlichen Gesprächen bis Ecke Feldstr. Im Laufe des Nachmittags lernte ich ein Frl. Burghardt kennen; (die auch Feldstr. 4 wohnt) ist ein hübsches Mädel!! Während wir ca. 3/4 7 h noch unter der Laden- türe schäkern kommt wie ein Lauffeuer die Kunde: Soeben wurde mobil gemacht! rechte Seite Die Bestätigung konnte man auf einer Reihe schreckensbleicher Gesichter lesen. H. Burchardt verlor aber deswegen die Laune nicht u. ließ so- fort 2 Flaschen Bier anschleifen, damit wir zum Abschied "einen schmettern" konnten. Um 7 h machten wir, obwohl ich den Anschnauzer (warum ich nicht draußen geblieben wäre) unfehlbar vor mir sah, u. ihn auch kriegte, die Bude zu. An der Post war die Sache amtlich: Mobilmachung befohlen. Erster Mobilmachungstag ist der 2. Aug. 14. Außerdem wurden Gerüchte laut, es sei auf den Kronprinz geschossen worden. Des Abend gingen wir, Kapf u. ich, nach- dem wir den Kleinen bei einem Schluck Bier beim Abendbrot hatten sitzen lassen, weg um uns den Trubel anzusehen. Dabei berührte es mich sonders auffallend, daß kein Mensch in lauteren Äußerungen seine Begeisterung kundgab. Ca. 1/2 10 h gingen wir mit H. Burchardt in die Bahnhofsrestaur. wo wir zum Abschied je zwei genehmigten. Es gefiel mir aber, daß der Bahnhof ab-
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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp
Item 8
Transcription: Linke Seite des Tagebuchs: das gesamte Heer u. die Flotte Rußlands mobil ist u. der deutsche Kaiser hat den Zustand der drohenden Kriegsgefahr verhängt. Eine kurze Spanne Zeit darauf kam´s die Nikolaistraße heranmarschiert: 1 Offizier mit 10 Mann, von denen einer einen Kleister- topf & ein anderer ein Pack Plakate trug. Da wuchs die Erregung & schwirrten die Vermutungen, bis die Depesche kam: " Über ganz Deutschland der Kriegszustand erklärt" der Trubel - , - , diese Aufregung!! Aber bislang habe ich mir den Kriegszustand anders vorgestellt! Es konnten sich Leute zusammenstellen soviel sie woll- ten, kein Mensch wurde auseinander-ge- sprengt! Das einzige Interessante war das viele Papiergeld u. die große Kette, die des Abends über die Brücke gezogen war. In der Jüdenstr. das erstemal etwas Betrieb, so müsste es immer sein - - oder es ist gar nicht nötig, ich will mich doch lieber mit Anderem beschäftigen! Rechte Seite 1. August 1914. Samstag Der Vormittag brachte die Kunde: Deutschland hatte an Rußland eine befristete Anfrage gestellt, was die Mobilisierung bedeute & an Frankreich, wie es sich im Falle eines Deutsch- russischen Konfliktes verhielte. Um 10 h kam ein Telegramm von Ulrich, das Freitag mittags in Cuxhaven aufgegeben war: "komme morgen abends". Eine Stunde später kam er schon hereingeschneit. Sein erstes Wort war (zu unserem Reisenden H. Sandmann,der gerade beim Expedieren war) Bis sich die Lage geklärt hat kommt nichts mehr heraus, ausser gegen Nachnahme. - Der Zahnarzt, der nun die Ausheilung meines Zahnfleisches mit Gewaltmitteln betreiben will bläst mir den ganzen Mund voll so gelbes Mehl, mit der strengen Ordre, nicht auszuspucken, das war vielleicht ein Genüssel!!!
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Handwritten China journal of Edmund Heller (3 of 5)
Item 30
Transcription: grossbeak, a field finch tree sparrow, yellow wagtail, common gray and black wagtail, large buffy weaverbird, sparrow , olive naped chickadee, 2 red backed shrikes (large and small) 1 vermiculated breasted shrike, a blue drogan and a hoopoe. The new mafus came in the afternoon and tied up the boats. Two of the large steel traps set for under the water of the pond were stolen today by parties, the Chinese are thieves of and steal all
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Dumitru Nistor prizonier de război în Japonia
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Description: Este un volum de jurnal din cele trei deţinute de Biblioteca Judeţeană Octavian Goga Cluj. || Dumitru Nistor, ţăran din satul Năsăud s-a născut în 1893. Visând din copilărie să călătorească şi să vadă ţări străine, în 1912, când vine vremea “număraşului” (recrutării) el cere să fie primit nu în miliţia ardeleană, unde erau recrutaţi de obicei românii, ci în marina austro-ungară. Terminând şcoala de marină, după o călătorie la Viena, este îmbarcat ca Geschützvormeister (“primul îndreptător de tun”) pe vasul SMS Kaiserin Elisabeth, cu destinaţia Asia. Prins de război în Marea Chinei, crucişătorul Kaiserin Elisabeth participă la câteva bătălii navale, pentru ca în 2 noiembrie 1914 să se hotărască scufundarea lui. Echipajul pierde şi lupta terestră, este luat prizonier de japonezi şi transportat în arhipelagul nipon. Timp de zece luni, ţăranul-marinar din Năsăud va fi prizonier într-o mănăstirea buddhistă din Himeji, iar apoi mutat într-un lagăr, construit special pentru prizonierii germani şi austrieci, la Aonogahara, nu departe de Kobe, unde va rămâne până la sfârşitul anului 1919.
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Potrošačka kartica prezime Škreblin
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Description: Potrošačka kartica sadrži podatke o osobama koje su se prijavljivale radi raspodjele živežnih namirnica u Zagrebu tijekom Drugog svjetskog rata. Sadrži podatke o podnosiocu prijave (ime i prezime, adresa) te osobama koje se nalaze u kućanstvu, njihova imena, godine rođenja, odnos prema podnosiocu prijave, zanimanje i mjesto rada.
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Menu 18 Mai 1914 || Menu 18 Mai 1914
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Description: Part of the documentary ensemble: BNUStras1 || Appartient à l’ensemble documentaire : BNUStr003 || Appartient à l’ensemble documentaire : BNUStras1 || || Appartient à l’ensemble documentaire : BNUStr003 || Appartient à l’ensemble documentaire : BNUStras1
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