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TRANSCRIPTION
Balaenoptera.
als Folgendes berichten. "Am 20 März 1798 wurde im Mittelmeer an
der Westküste der Insel St. Marguerite (Dép. du Var) ein Wall aufgegriffen.
Die Seeleute nannten ihn Blaser (souffleur). Q u i n e machte
davon eine Zeichnung, die ich habe graviren lassen, und nachdem bald nachher
die Knochen des Schädels und einiger anderer Theile nach Paris
gebracht wurden, erkannte ich leicht, daß dieser Wall ein Rorqual wäre."
Die von L a c e p e d e mitgetheilte Abbildung des Thieres und des Schädels ist
wenig naturgetreu. Nach der Originalzeichnung, auf der der Maaßstab
angegeben war, giebt Fr. C u v i e r folgende Ausmessungen an:
Von der Unterkieferspitze bis zum Mundwinkel |
6‘ |
0“ |
= = = = = Auge |
7 |
6 |
= = = = zur Brustflosse |
14 |
6 |
Länge der Brustflosse |
5 |
6 |
Entfernung der Basis dieser Flosse von der Rückenflosse |
10 |
9 |
Höhe der Rückenflosse |
2 |
9 |
Besser als durch diesen ersten Fall werden wir mit den äußern und
zum Theil auch mit den innern Verhältnissen des mittelmeerischen Finnfisches
durch den zweiten, von C o m p a n y o beschriebenen Fall bekannt. Es war
am 27 November 1828, wo an der Küste bei St. Cyprien (Dép. des Pyrénées-
Orientales) ein bereits todter, durch die Fäulniß schon sehr zersetzter
und unförmlich aufgetriebener Finnfisch ans Land geschwemmt wurde.
Es war ein Männchen, das eine Länge von 25 Metres, 26 Centimetres
(ohngefähr 76-77') hatte, wovon der Kopf 5,38 M. wegnahm. Seine
äußere Bedeckung war dunkel schiefergrau, ausgenommen unter der Gurgel
und den Seitentheilen der Brustflossen, wo diese Haut glänzend weiß war;
der Unterleib war mit den bei den Finnfischen gewöhnlichen Längsfurchen
besetzt. Sie nahmen ihren Ursprung vom vordern Viertel des Unterkiefers,
spalteten sich, sobald sie einen größern Raum zu bedecken hatten und jede
Verästelung gabelte sich von Neuem; gegen den hintern Theil des Bauches
verloren sich allmählig die Falten, indem sie sich wieder vereinigten, so daß
sie an ihrem Ausgange dieselbe Figur wie an ihrem Anfange zeigten. Der
Unterkiefer war viel breiter als der obere und stellte ein Oval vor, das in
der Mitte innen eine Weite von 2, 2 M. hatten. Die Brustflossen hatten
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(49.5888, 11.0098)
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Document Description
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Keywords
External Web Resources
People
Frédéric Cuvier (Birth: 18/06/1773, Montbéliard - Death: 24/07/1838, Straßburg)
Description: Zoologe
Bernard Germain Lacépède (Birth: 26/12/1756, Agen - Death: 06/10/1825, Épinay-sur-Seine)
Description: Französischer Naturforscher, Zoologe und Ichthyologe
Baudile-Jean-Louis Companyo (Birth: 16/12/1781, Céret - Death: 10/09/1871, Perpignan)
Description: Französischer Naturforscher
STORY INFORMATION
Title
Die Säugthiere in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen: Die Ruderfüßer und Fischzitzthiere - 1846
Source
Universitätsbibliothek Heidelberg
Contributor
Schreber | Johann Christian Daniel
Type
Multivolume work
Text
Language
de
Country
Germany
DataProvider
Universitätsbibliothek Heidelberg
Provider
Universitätsbibliothek Heidelberg
Year
1846
DatasetName
07931_L_DE_UniLibHeidelberg_druckschriften_IIIF
Begin
Thu Jan 01 01:00:00 CET 1846
Thu Jan 01 01:00:00 CET 1801
Wed Jan 01 01:00:00 CET 1834
End
Thu Dec 31 01:00:00 CET 1846
Mon Dec 31 00:19:32 CET 1900
Mon Dec 31 01:00:00 CET 1866
Language
de
Story Description
Shelfmark: Universitätsbibliothek Heidelberg | O 1038 RES::6-7
TRANSCRIPTION
LOCATION
DESCRIPTION
PEOPLE
STORY INFO
TUTORIAL
Balaenoptera.
als Folgendes berichten. "Am 20 März 1798 wurde im Mittelmeer an
der Westküste der Insel St. Marguerite (Dép. du Var) ein Wall aufgegriffen.
Die Seeleute nannten ihn Blaser (souffleur). Q u i n e machte
davon eine Zeichnung, die ich habe graviren lassen, und nachdem bald nachher
die Knochen des Schädels und einiger anderer Theile nach Paris
gebracht wurden, erkannte ich leicht, daß dieser Wall ein Rorqual wäre."
Die von L a c e p e d e mitgetheilte Abbildung des Thieres und des Schädels ist
wenig naturgetreu. Nach der Originalzeichnung, auf der der Maaßstab
angegeben war, giebt Fr. C u v i e r folgende Ausmessungen an:
Von der Unterkieferspitze bis zum Mundwinkel |
6‘ |
0“ |
= = = = = Auge |
7 |
6 |
= = = = zur Brustflosse |
14 |
6 |
Länge der Brustflosse |
5 |
6 |
Entfernung der Basis dieser Flosse von der Rückenflosse |
10 |
9 |
Höhe der Rückenflosse |
2 |
9 |
Besser als durch diesen ersten Fall werden wir mit den äußern und
zum Theil auch mit den innern Verhältnissen des mittelmeerischen Finnfisches
durch den zweiten, von C o m p a n y o beschriebenen Fall bekannt. Es war
am 27 November 1828, wo an der Küste bei St. Cyprien (Dép. des Pyrénées-
Orientales) ein bereits todter, durch die Fäulniß schon sehr zersetzter
und unförmlich aufgetriebener Finnfisch ans Land geschwemmt wurde.
Es war ein Männchen, das eine Länge von 25 Metres, 26 Centimetres
(ohngefähr 76-77') hatte, wovon der Kopf 5,38 M. wegnahm. Seine
äußere Bedeckung war dunkel schiefergrau, ausgenommen unter der Gurgel
und den Seitentheilen der Brustflossen, wo diese Haut glänzend weiß war;
der Unterleib war mit den bei den Finnfischen gewöhnlichen Längsfurchen
besetzt. Sie nahmen ihren Ursprung vom vordern Viertel des Unterkiefers,
spalteten sich, sobald sie einen größern Raum zu bedecken hatten und jede
Verästelung gabelte sich von Neuem; gegen den hintern Theil des Bauches
verloren sich allmählig die Falten, indem sie sich wieder vereinigten, so daß
sie an ihrem Ausgange dieselbe Figur wie an ihrem Anfange zeigten. Der
Unterkiefer war viel breiter als der obere und stellte ein Oval vor, das in
der Mitte innen eine Weite von 2, 2 M. hatten. Die Brustflossen hatten
- Deutsch (German)
Balaenoptera.
als Folgendes berichten. "Am 20 März 1798 wurde im Mittelmeer an
der Westküste der Insel St. Marguerite (Dép. du Var) ein Wall aufgegriffen.
Die Seeleute nannten ihn Blaser (souffleur). Q u i n e machte
davon eine Zeichnung, die ich habe graviren lassen, und nachdem bald nachher
die Knochen des Schädels und einiger anderer Theile nach Paris
gebracht wurden, erkannte ich leicht, daß dieser Wall ein Rorqual wäre."
Die von L a c e p e d e mitgetheilte Abbildung des Thieres und des Schädels ist
wenig naturgetreu. Nach der Originalzeichnung, auf der der Maaßstab
angegeben war, giebt Fr. C u v i e r folgende Ausmessungen an:
Von der Unterkieferspitze bis zum Mundwinkel |
6‘ |
0“ |
= = = = = Auge |
7 |
6 |
= = = = zur Brustflosse |
14 |
6 |
Länge der Brustflosse |
5 |
6 |
Entfernung der Basis dieser Flosse von der Rückenflosse |
10 |
9 |
Höhe der Rückenflosse |
2 |
9 |
Besser als durch diesen ersten Fall werden wir mit den äußern und
zum Theil auch mit den innern Verhältnissen des mittelmeerischen Finnfisches
durch den zweiten, von C o m p a n y o beschriebenen Fall bekannt. Es war
am 27 November 1828, wo an der Küste bei St. Cyprien (Dép. des Pyrénées-
Orientales) ein bereits todter, durch die Fäulniß schon sehr zersetzter
und unförmlich aufgetriebener Finnfisch ans Land geschwemmt wurde.
Es war ein Männchen, das eine Länge von 25 Metres, 26 Centimetres
(ohngefähr 76-77') hatte, wovon der Kopf 5,38 M. wegnahm. Seine
äußere Bedeckung war dunkel schiefergrau, ausgenommen unter der Gurgel
und den Seitentheilen der Brustflossen, wo diese Haut glänzend weiß war;
der Unterleib war mit den bei den Finnfischen gewöhnlichen Längsfurchen
besetzt. Sie nahmen ihren Ursprung vom vordern Viertel des Unterkiefers,
spalteten sich, sobald sie einen größern Raum zu bedecken hatten und jede
Verästelung gabelte sich von Neuem; gegen den hintern Theil des Bauches
verloren sich allmählig die Falten, indem sie sich wieder vereinigten, so daß
sie an ihrem Ausgange dieselbe Figur wie an ihrem Anfange zeigten. Der
Unterkiefer war viel breiter als der obere und stellte ein Oval vor, das in
der Mitte innen eine Weite von 2, 2 M. hatten. Die Brustflossen hatten
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English Translation
Transcription History
232 Balaenoptera. als Folgendes berichten. "Am 20 März 1798 wurde im Mittelmeer an der Westküste der Insel St. Marguerite (Dép. du Var) ein Wall aufgegriffen. Die Seeleute nannten ihn Blaser (souffleur). Q u i n e machte davon eine Zeichnung, die ich habe graviren lassen, und nachdem bald nachher die Knochen des Schädels und einiger anderer Theile nach Paris gebracht wurden, erkannte ich leicht, daß dieser Wall ein Rorqual wäre." Die von L a c e p e d e mitgetheilte Abbildung des Thieres und des Schädels ist wenig naturgetreu. Nach der Originalzeichnung, auf der der Maaßstab angegeben war, giebt Fr. C u v i e r folgende Ausmessungen an: Von der Unterkieferspitze bis zum Mundwinkel 6‘ 0“ = = = = = Auge 7 6 = = = = zur Brustflosse 14 6 Länge der Brustflosse 5 6 Entfernung der Basis dieser Flosse von der Rückenflosse 10 9 Höhe der Rückenflosse 2 9 Besser als durch diesen ersten Fall werden wir mit den äußern und zum Theil auch mit den innern Verhältnissen des mittelmeerischen Finnfisches durch den zweiten, von C o m p a n y o beschriebenen Fall bekannt. Es war am 27 November 1828, wo an der Küste bei St. Cyprien (Dép. des Pyrénées- Orientales) ein bereits todter, durch die Fäulniß schon sehr zersetzter und unförmlich aufgetriebener Finnfisch ans Land geschwemmt wurde. Es war ein Männchen, das eine Länge von 25 Metres, 26 Centimetres (ohngefähr 76-77') hatte, wovon der Kopf 5,38 M. wegnahm. Seine äußere Bedeckung war dunkel schiefergrau, ausgenommen unter der Gurgel und den Seitentheilen der Brustflossen, wo diese Haut glänzend weiß war; der Unterleib war mit den bei den Finnfischen gewöhnlichen Längsfurchen besetzt. Sie nahmen ihren Ursprung vom vordern Viertel des Unterkiefers, spalteten sich, sobald sie einen größern Raum zu bedecken hatten und jede Verästelung gabelte sich von Neuem; gegen den hintern Theil des Bauches verloren sich allmählig die Falten, indem sie sich wieder vereinigten, so daß sie an ihrem Ausgange dieselbe Figur wie an ihrem Anfange zeigten. Der Unterkiefer war viel breiter als der obere und stellte ein Oval vor, das in der Mitte innen eine Weite von 2, 2 M. hatten. Die Brustflossen hatten
232 Balaenoptera. als Folgendes berichten. "Am 20 März 1798 wurde im Mittelmeer an der Westküste der Insel St. Marguerite (Dép. du Var) ein Wall aufgegriffen. Die Seeleute nannten ihn Blaser (souffleur). Q u i n e machte davon eine Zeichnung, die ich habe graviren lassen, und nachdem bald nachher die Knochen des Schädels und einiger anderer Theile nach Paris gebracht wurden, erkannte ich leicht, daß dieser Wall ein Rorqual wäre." Die von L a c e p e d e mitgetheilte Abbildung des Thieres und des Schädels ist wenig naturgetreu. Nach der Originalzeichnung, auf der der Maaßstab angegeben war, giebt Fr. C u v i e r folgende Ausmessungen an: Von der Unterkieferspitze bis zum Mundwinkel 6‘ 0“ = = = = = Auge 7 6 = = = = zur Brustflosse 14 6 Länge der Brustflosse 5 6 Entfernung der Basis dieser Flosse von der Rückenflosse 10 9 Höhe der Rückenflosse 2 9 Besser als durch diesen ersten Fall werden wir mit den äußern und zum Theil auch mit den innern Verhältnissen des mittelmeerischen Finnfisches durch den zweiten, von C o m p a n y o beschriebenen Fall bekannt. Es war am 27 November 1828, wo an der Küste bei St. Cyprien (Dép. des Pyrénées- Orientales) ein bereits todter, durch die Fäulniß schon sehr zersetzter und unförmlich aufgetriebener Finnfisch ans Land geschwemmt wurde. Es war ein Männchen, das eine Länge von 25 Metres, 26 Centimetres (ohngefähr 76-77') hatte, wovon der Kopf 5,38 M. wegnahm. Seine äußere Bedeckung war dunkel schiefergrau, ausgenommen unter der Gurgel und den Seitentheilen der Brustflossen, wo diese Haut glänzend weiß war; der Unterleib war mit den bei den Finnfischen gewöhnlichen Längsfurchen besetzt. Sie nahmen ihren Ursprung vom vordern Viertel des Unterkiefers, spalteten sich, sobald sie einen größern Raum zu bedecken hatten und jede Verästelung gabelte sich von Neuem; gegen den hintern Theil des Bauches verloren sich allmählig die Falten, indem sie sich wieder vereinigten, so daß sie an ihrem Ausgange dieselbe Figur wie an ihrem Anfange zeigten. Der Unterkiefer war viel breiter als der obere und stellte ein Oval vor, das in der Mitte innen eine Weite von 2, 2 M. hatten. Die Brustflossen hatten
232 Balaenoptera. als Folgendes berichten. "Am 20 März 1798 wurde im Mittelmeer an der Westküste der Insel St. Marguerite (Dép. du Var) ein Wall aufgegriffen. Die Seeleute nannten ihn Blaser (souffleur). Q u i n e machte davon eine Zeichnung, die ich habe graviren lassen, und nachdem bald nachher die Knochen des Schädels und einiger anderer Theile nach Paris gebracht wurden, erkannte ich leicht, daß dieser Wall ein Rorqual wäre." Die von L a c e p e d e mitgetheilte Abbildung des Thieres und des Schädels ist wenig naturgetreu. Nach der Originalzeichnung, auf der der Maaßstab angegeben war, giebt Fr. C u v i e r folgende Ausmessungen an: Von der Unterkieferspitze bis zum Mundwinkel 6‘ 0“ = = = = = Auge 7 6 = = = = zur Brustflosse 14 6 Länge der Brustflosse 5 6 Entfernung der Basis dieser Flosse von der Rückenflosse 10 9 Höhe der Rückenflosse 2 9 Besser als durch diesen ersten Fall werden wir mit den äu
232Balaenoptera.als Folgendes berichten. "Am 20 März 1798 wurde im Mittelmeer ander Westküste der Insel St. Marguerite (Dép. du Var) ein Wall aufgegriffen.Die Seeleute nannten ihn Blaser (souffleur). Q u i n e machtedavon eine Zeichnung, die ich ahbe graviren lassen, und nachdem bald nachherdie Knochen des Schädels und einiger anderer Theile nach Paris gebracht wurden, erkannte ich leicht, daß dieser Awll ein Rorqual wäre."Die von L a c e p e d e mitgetheilte Abbildung des Thieres und des Schädels istwenig naturgetreu. Nach der Originalzeichnung, auf der der Maaßstab angegeben war, giebt Fr. C u v i e r folgende Ausmessungen an:
232 Balaenoptera. als Folgendes berichten. "Am 20 März 1798 wurde im Mittelmeer an der Westküste der Insel St. Marguerite (Dép. du Var) ein Wall aufgegriffen. Die Seeleute nannten ihn Blaser (souffleur). Q u i n e machte davon eine Zeichnung, die ich ahbe graviren lassen, und nachdem bald nachher die Knochen des Schädels und einiger anderer Theile nach Paris gebracht wurden, erkannte ich leicht, da
English Translation
Shelfmark: Heidelberg University Library | O1038RES::6-7
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Make sure you regularly save your enrichments in each step to avoid the risk of losing your work.
Step 1: Transcription
To start a transcription, select the transcription tab at the top menu of the Activity Panel. Click inside the box underneath the heading TRANSCRIPTION and start writing your transcription. When needed, use the toolbar to format your text and to add special characters and tables. A guide to the transcription toolbar is available in the Formatting section of this tutorial.
Identify the language(s) of the text using the dropdown list under the transcription box. You can select multiple languages at once.
If the item has no text to transcribe, tick the checkbox ‘No Text’.
Once you have finished your transcription, click SAVE.
Step 2: Description
You can add a description to the item underneath the Transcription section.
The first task is to identify what type of document the item is: a handwritten or printed document, a postcard, photo, drawing and/or part of a diary. Tick the category which best applies to the item. Multiple categories can be selected at once.
The second task is to write a description of the contents. Click inside the box underneath the heading DESCRIPTION. Here, you can write what the item is, what it is about, and specify the images and objects that appear in the item.
Identify the language of the description text that you wrote using the dropdown list underneath. You can only select one language.
Once you have finished your description, click SAVE.
Step 3: Location
If you find a location mentioned or recognise a place in the item, you can create a geotag and pin it to the item map. Multiple locations can be attached to the item. To tag locations, select the tagging tab at the top menu of the Activity Panel. Click the plus next to the heading LOCATIONS. Type the location into the search bar and select the result that best applies. A new pin will be placed into the map. The location name should be a clear georeference, e.g. a country, city or address. Make adjustments to the location name if necessary. You can also adjust the position of the pin by dragging it on the map. If you want to add further details to the location, you can write a (short) description. This could include extra information about the geotag (e.g. the building name or a significant event that took place at the location) or the relevance of the place to the item (e.g. the hometown of the author). You can also add a Wikidata reference to link the location to a stable source. Search for the reference using the Wikidata fields. Once you have finished your location tag, click SAVE. You can find the place(s) tagged to the item in grey at the bottom of the Location(s) section.Step 4: Tagging
Below the Locations section is the Tagging section, where you can add the following annotations:
Document Date:
Here, you can add dates that correspond to the item. This could include the dates mentioned in the text (e.g. in diary pages), the date of a related historical event (e.g. the end of WWI), or when the item was created (e.g. from a dated signature on an illustration). You can either define this as a single date or as a longer time frame.
To tag dates to the item, write the start and end dates in DD/MM/YYYY format in the fields or select the dates by clicking on the calendar.
If you only have one date to add, insert the same date into both start and end fields.
If you don’t know the exact days, you can also tag the date on the scale of months (MM/YYYY) or years (YYYY).
Once you have finished your date tag, click SAVE DATE.
People:
People mentioned as creators or subjects in the item can also be tagged. Depending on the information you might have, you can enter the person’s first and last names, as well as their dates of birth and death. There is also the option to write a short description of the person, explaining who they are or their relevance to the item, e.g. the person’s occupation or their relation to another tagged person.
Multiple people can be tagged to one item.
Once you have finished your person tag, click SAVE.
Keywords:
Here, you can freely add keywords related to the topic and content of the item. This could include particular themes (e.g. art, music, war), subjects (e.g. children, cooking, France), or particular historical affiliations (e.g. 20th century, Austro-Hungarian Empire, Fall of the Iron Curtain).
Multiple keywords can be added and they can be written in any language.
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Other Sources:
External websites with information about the item’s content can be linked here. This could include links to further data about a person mentioned, a particular historical event or links to digital versions of newspapers that appear in photos or clippings in a notebook.
To add a link, click the plus next to the heading ‘Other Sources’. Enter the URL into the Link field, and write a short description of this link in the Additional Description field.
Multiple links can be tagged to one item.
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