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Die Säugthiere in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen: Umfassend die sechste und siebente Abtheilung, oder die Ein- und Vielhufer. Das Pferd. Der Elephant. Das Nashorn. Das Flußpferd. Der Tapir. Das Schwein: Nebst Tafel 308 bis 328 - 1835

Item 18

Transcription: XIV                Inhalts-Anzeige. Seite 2.  Der Dschiggetai (Equus Hemionus Pall.)     Litteratur 130.  Beschreibung 133.  Aufenthalt 144.  Lebensweise 145.  Nutzen 145. 130 3.  Der Esel (Equus Asinus)     Litteratur 147. 147 a)  Wildesel     Historische Kenntniß 151.  Verbreitung 157.  Beschreibung 159.  Lebensweise 163.  Nutzung 165. 151 b)  Hausesel     Verbreitung 166.  Rassen 169.  Arabische Esel 171.  Persische 171.  Bucharische 171. syrische 172.  Egyptische 172.  Berberische 174.  Südeuropäische 174. Amerikanische 175.  Französiche und deutsche 175.  Beschreibung 177.  Nahrung 179. Stimme und Schlaf 179.  Fortpflanzung 180.  Charakter und Anlagen 180. Nutzung 182. 166 c)  Bastarde vom Pferde und Esel     Maulthiere, Maulesel 185.  Verbreitung 187.  Maulthierzucht 189. Nahrung 191.  Nutzen 191.  Fortpflanzungsfähigkeit 192 und 513. 185 4.  Das Zebra (Equus Zebra Linn.) 198 5.  Das Quagga (Equus Quagga Gmel.) 209 6.  Das Tiegerpferd (Equus festivus nob.) 216 Siebente Abtheilung. Dickhäuter.     Charakteristik 220. E r st e  G a t t u n g.  E l e p h a n t  (E l e p h a s).     Charakteristik 225.  Zahnbau 227.  Anatomische Verhältnisse 230. Lebensweise 231.  Charakter und Anlagen 235. Der indische Elephant (Elephas Indicus Linn.)   Litteratur 240.  Aueßere Beschaffenheit 242 und 514.  Alter 246.  Varietäten 246. Heimath 259.  Paarung 249.  Nahrung 254.  Charakter und Anlagen 255.  Nutzung 259.  Jagd 262. 240 Der afrikanische Elephant (Elephas Africanus Blumenb.)   Litteratur 265.  Aueßere Beschaffenheit 268.  Heimth 274.  Lebensweise 275. Anlagen 276.  Nutzung und Jagd 278. 265 Z w e i t e  G a t t u n g.  N a s h o r n  (R h i n o c e r o s). Charakteristik 283.  Zahnbau und anatomische Verhältnisse 285 und 516. Das indische Nashorn (Rhinoceros Indicus Cuv.)   Litteratur und historische Kenntniß 292.  Außerer Bau 299.  Heimath 306. Lebensweise 306.  Charakter 307. 292 Das javanische Nashorn (Rhinoceros Javanus Cuv.) 308 Das breitkragige Nashorn (Rhinoceros cucullatus nob.) 317

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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1914/1915

Item 190

Transcription:    Rechte Seite                   Argonnen 30. 5. 015      Meine liebe Frau!

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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1914/1915

Item 187

Transcription: wir bekommen genug, wenn es auch nicht so schmeckt wie zu Hause. Es hat nun eben jeder unter dem Krieg zu leiden und die Armen sind nun eben die Dummen dabei. Die letzten drei Mark wirst du wohl erhalten haben die in dem Brief waren. Wir bekommen nicht eher Löhnung bis wir wieder in der Reservestellung sind, hier im Schützen- graben gibt's keine. Dann schicke ich dir soweit ich übrig habe und dann kannst du dir wieder etwaß helfen. Wäre doch bald Schluß daß ich wieder für Euch Lieben arbeiten könnte und die Bettelei ein Ende hätte. Du kannst ruhig mal nach Bertrams gehen ich glaube daß du da auch etwas be- kommst, da ich doch im Kirchenchor war. Angenehm ist es natürlich nicht, aber wer jetzt blöde ist der ist der Dumme. Schnaps bekommen wir im Schützen- graben  auch nicht und das ist ganz gut, denn hier hat jeder der Posten steht die ganze aufmerksamkeit nötig. Schnaps macht schläfrig und schließlich ist die ganze Kompagnie die Dumme. Cognak brauchst du mir auch nicht mehr zu schicken, denn das Geld kannst du wirklich für nodwendigeres verwenden, nicht wahr liebe Frau. Wenn es nicht an- ders geht wo laß Anna sich doch ope- rieren lassen und wir wollen hoffen daß alles gut geht und dann ist    Fortsetzung siehe Item 186 "linke Seite"  

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Die Säugthiere in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen: Umfassend die sechste und siebente Abtheilung, oder die Ein- und Vielhufer. Das Pferd. Der Elephant. Das Nashorn. Das Flußpferd. Der Tapir. Das Schwein: Nebst Tafel 308 bis 328 - 1835

Item 29

Transcription:             Das Pferd. Equus.            9   Z ä h n e  finden sich in allem beim Hengst 42 oder 40, bei der Stute aber nur 38 oder 36, nämlich Schneidezähne 6/6, Eckzähne 1/1 oder 0/0, Backenzähne 7/6 oder 6/6 8).   Die  S ch n e i d e z ä h n e, von denen bei den Pferdekennern die 2 mittelsten die Z a n g e n, der nächste jederseits M i t t e l-  oder H o h l z a h n  und der äusserste  E ck z a h n  genannt wird, haben in beiden Kiefern gleiche Gestalt.  Die beiden mittlern sind mehr dreieckig und die äussern mehr elliptisch; der Länge nach verläuft auf der Aussenfläche eine Rinne, während die Milchzähne statt derselben nur schmutzig gelbe Streifen haben.  Länge und Breite der Schneidezähne nimmt mit den Jahren ab, die Dicke hingegen zu.  Die Kaufläche hat anfangs eine tiefe Grube (M a r k,  K e r n,  B o h n e, K u n d e), die durch Abreibung allmählig verschwindet.   Die  E ck z ä h n e  (H a k e n z ä h n e) haben eine etwas gekrümmte kegelförmige Gestalt, sind an ihrem Grunde rundlich, gegen die Spitze aber platt gedrückt; aussen sind sie glatt, innen aber mit 2 Rinnen bezeichnet. Diese Eckzähne (welche man nicht mit den von andern Hippologen sogenannten Eckzähnen, die nur die äussersten Schneidezähne bezeichnen, verwechseln darf) sind eigentlich blos den Hengsten eigen, und nur höchst selten bei Stuten zu finden, in welchem Fall sie auch allemal viel kleiner sind; selbst den Männchen fehlen sie öfters in der Unterkinnlade, und gestalten sich durch die Abnützung bald um.   B a ck e n z ä h n e  stehen im Oberkiefer 7, von denen aber der erste sehr kleine (W o l f s z a h n  genannt) frühzeitig ausfällt und nicht wieder ersetzt wird, so daß also dann blos 6 Zähne vorhanden sind, von denen im Folgenden allein die Rede ist.  Der erste und letzte von diesen hat eine dreiseitige Gestalt, und zwar so, daß bei jenem die Spitze nach vorn, bei diesem nach hinten gewendet ist; die vier mittlern sind vierseitig.  Die Kaufläche ist abgeplattet und zeigt, wie beim Ochsen, 4 Halbmonde, aber mit dem Unterschiede, daß gegen den innern Zahnrand noch ein fünfter  angefügt ist. --------------------------------   8)  P e s s i n a  über die Erkenntniß des Pferdealters aus den Zähnen.  Wien 1811.  S. 9. --- S e b a l d's  Naturgesch.  des Pferdes. S. 401. ---  C u v i e r   a. a. O. S.103 ---  Gr. Cuv. deus de mammif. p. 224. t. 92. ---   S ch w a b  a. a. O. S.

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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1914/1915

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Description: Diese Box, die eine umfangreiche Feldpostkorrespondenz zwischen Albert Hein und seiner Frau Gertrud „Traudchen“ Hein aus Wattenscheid enthält, wurde von der Beiträgerin Annibert Sarazin gefunden, als sie für eine Hilfsorganisation Altpapierspenden sammelte. Die Personen sind der Beiträgerin unbekannt. Nach der Mobilmachung 1914 begann für den Rekruten Albert Hein die Ausbildung zum Grenadier auf dem Truppenübungsplatz in Döberitz bei Berlin. Ersatz-Reservist Hein war dort in der 11. Korporalschaft der 6. Kompanie des Garde-Landsturm-Infanterie-Bataillons. In unmittelbarer Nähe zum Übungsplatz befand sich das Gefangenenlager Döberitz, von dem Hein seiner Frau Gertrud im November 1914 schrieb, dass dort „10.000 Gefangene von allen Sorten“ seien. Zum Jahreswechsel 1914/1915 wurde Hein zum Ersatz-Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 93 nach Berlin NW 52 versetzt. Er war dort in der 2. Kompanie und wenig später in der 5. Kompanie. Albert Hein hoffte, „nicht sofort“ ins Feld geschickt zu werden. Als Grenadier war er anschließend im Ersatz-Batallion des Reserve-Ersatz-Infanterie-Regiments Nr. 1, wieder in Döberitz, und wurde dann wenig später mit diesem Regiment, das dann der 34. Infanterie-Division unterstellt war, an die französische Westfront verlegt. Diese Division war Teil des sogenannten „Argonnen-Korps“, zwischenzeitlich war er kurz der 27. Infanterie-Division zugeteilt. Seiner Frau schrieb er aus den Schützengräben der französischen Westfront (Apremont, Argonnen) regelmäßig Briefe. Als er verletzt wurde und in einem Lazarett im württembergischen Ludwigsburg eingeliefert wurde, schrieb er ihr, dass er keine Schmerzen habe und sie sich keine Sorgen machen solle. Ab Februar 1916 war Hein in Zehlendorf bei Berlin bei der 5. Kompanie des Reserve-Ersatz-Batallions 1, ehe er nach nach Hause (Wattenscheid) zurückkehrte. Von Zivilberuf war Albert Hein Hauer und im Bergbau tätig. Am 7. März 1917 verunfallte Hein in einer Grube, lag über drei Monate im Krankenhaus und war in der Folge zu „33 1/3 Erwebsunfähig“. Vermutlich war er vom Militärdienst freigestellt. Albert Heins Bruder Joseph, der ihm mehrere Briefe schrieb, wurde ebenfalls an der französischen Westfront (u.a. Mercy-le-Haut) eingesetzt. Er war Musketier im II. Bataillon der 8. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 260. Aufgrund des Umfangs ist das Konvolut in zwei separate Datensätze geteilt: Eines umfasst etwa die Jahre 1914/1915, das andere die Jahre 1916/1917. || Korrespondenz zwischen dem Grenadier Albert Hein und seiner Frau Gertrud „Traudchen“ Hein aus den Jahren 1914 und 1915. Die Beiträgerin Annibert Sarazin fand die kleine Schachtel und bewahrte sie auf. Frau Sarazin führte nach dem Tod ihres Mannes Bruno Sarazin 1982 die Hilfsorganisation Aktion Atalaia weiter, die ihr Mann 1978 gegründet hatte. Sie sammelte für diesen Zweck Altpapier, verkaufte dieses und bezahlte mit dem Erlös das Porto für die Hilfspakete in die brasilianische Stadt Atalaia. In einer dieser Altpapierspenden befand sich die Box.

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Friedrich Otto Reich 1888-1916

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Description: Friedrich Otto Reich, geb. 29.04.1888 in Miedzyn/ Kreis Bromberg, gestorben in Frankreich vor Verdun am 13.05.1916. Fotos: Friedrich Otto Reich, mit Familie und in Uniform auf einem Gruppenfoto mit seinen Kameraden vom 28.03.1916 in Witry-lès-Reims (Frankreich). Das Gesangbuch für die Evangelischen Gemeinden der Provinz Posen (1892) seiner Mutter Bertha (geb.1856, getraut 1880, aus Deutsch Kruschin (Kruszyn)), widmete sie dem Andenken an ihren gefallenen Sohn Friedrich. Auf den Vakatseiten vor dem Titel sind handschriftliche Fürbitten in Gebetsform eingetragen und ein Heftchen mit 20 Liedern Für Kriegsgottesdienste eingeklebt. Nach dem Register ist ebenfalls handschriftlich Die letzte Bitte als Gebet zum Tod ihren Sohnes eingetragen. Friedrich Reich war unverheiratet und kinderlos, zu seinen Verwandten zählten sein Bruder Albert Hermann Reich 1883-1949 (Urgroßvater von Beate Schreiber), dessen Töchter und seine Schwester Elisabeth Marie Reich 1891-1958. || || Women || Imperial Forces || Other || || Women || Imperial Forces || Other || || Other || Women || Imperial Forces || || Imperial Forces || Women || Other || || Women || Imperial Forces || Other || || Women || Other || Imperial Forces || || Other || Women || Imperial Forces || || Women || Imperial Forces || Other || || Women || Imperial Forces || Other || || Imperial Forces || Women || Other

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Tagebuch und Fotos von Josef Prechelmacher

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Description: War vor 1914 Polier beim Stadtbaumeister Sturany (Errichtung von Backsteinkirchen). Eingezogen ca. 1915. Kam an die Isonzofront. Gefallen 1918 || 2 Kriegstagebücher 1915-1918 Fotos von der Front Sammlung Feldpostkarten

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